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5 Dinge, die wir von O.C. California gelernt haben

13 Jahre ist es her, da ging unsere Lieblingsserie „O.C. California“ an den Start und wir waren Marissa, Ryan, Seth und Summer vom ersten Moment an verfallen. Zum Glück, denn sonst hätten wir diese 5 Lebensweisheiten nie gelernt:

1. Girlie-Girls sind gar nicht so blöde!

Summer Roberts ist in der Serie DAS Girlie Girl schlechthin: Sie hat den krassesten Kleiderschrank ever, steht total auf Trash-TV-Serien, wird selbstverständlich zur Prom Queen gewählt – und schafft es trotzdem ganz locker auf die Brown University. Hah! Haters gonna hate…

2. On-Off-Beziehungen funktionieren DOCH!

Also zumindest bei Ryan und Marissa (Und ja: Wir haben den Serienmachern immer noch nicht verziehen, dass sie Marissa Cooper am Ende der dritten Staffel haben sterben lassen…)

3. Auch als Freak kannst du bei der Klassenqueen landen

Egal wie groß die Konkurrenz ist und wie strange wir selbst sind – Liebe kann überall hinfallen. Oder wie hat es Seth Cohen mit seiner Comic-Sammlung bitte sonst geschafft, bei Summer zu landen?

4. Es geht immer bergauf

Julie Cooper lässt sich in der Serie gefühlte zehn Mal scheiden, wohnt zeitweise in einem Wohnwagen, ist komplett pleite – und rappelt sich am Ende doch jedes Mal wieder auf.

5. Embrace your weirdness

Dass normal sein langweilig ist, wissen wir spätestens seit Mr. Oats und Princess Sparkle. Bizarre Hobbys rocken!

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