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Fünf Gründe, warum wir Singles auf Hochzeiten am meisten Spaß haben!

Oh no, da gehen wir unschuldig an unseren Briefkasten und was erwartet uns hinterhältig, in einem rosafarbenen Umschlag, mit kursiver Schrift? Richtig, eine weitere Einladung zu einer Hochzeit. Als Single kommen wir da glatt in die Versuchung, den Umschlag direkt ins Altpapier zu befördern. Ist ja nicht so, dass wir anderen ihr Liebesglück nicht gönnen würden, aber der regelmäßige Anblick der “+1“ macht auf Dauer dann doch aggressiv…

Dabei können wir eigentlich ganz entspannt bleiben, denn wenn wir mal länger darüber nachdenken, haben wir Singles auf Hochzeiten doch den meisten Spaß. Wieso? Das verraten wir dir hier:

1. Du hast dein Stück der Hochzeitstorte ganz für dich allein

Die armen Paare – ist schon doof, wenn man sich so ein Stück Hochzeitstorte gönnen will und plötzlich kommt da eine fremde Gabel um die Ecke. “Darf ich mal probieren?“ Pah, das Problem haben wir als Single nicht und können uns jede einzelne der gefühlt 2.000 Kalorien schmecken lassen.

2. Du hast den besten Sitzplatz!

Falls es auf der Hochzeit einen Single-Tisch gibt: Kein Grund, sich diskriminiert zu fühlen. Im Gegenteil, am Single-Tisch bleiben wir von streitenden Gästen oder Angeber-Pärchen, die uns ungefragt von der eigenen Hochzeit vorschwärmen wollen, verschont. Und falls wir doch an einem gemischten Tisch sitzen: Umso besser! Da haben wir endlich mal die Gelegenheit, unsere besten “Warum ist eine Frau wie du denn Single?“Kontersprüche loszuwerden (“Keine Ahnung, warum bist du keiner?“)

3. Der Brautstrauß kann dir ganz egal sein…

Diesen lästigen Menüpunkt, bei dem alle Frauen plötzlich so hysterisch werden wie wir beim Anblick von Ryan Gosling, können wir uns einfach mal getrost sparen. Sollen sich die anderen doch ohne uns blaue Flecken verpassen. Viel Spaß…

4. Alkohol-Flatrate

Man kann über Hochzeiten sagen, was man will: Das Buffet ist meistens echt klasse. Als Single können wir ungestört bis zu 12 Mal aufstehen, ohne dass uns jemand schräge Blicke zuwirft. Und das Beste: Niemand, der uns reinredet, wenn wir uns das zehn… äh, zweite Glas Wein einschenken.

5. Dance like nobody’s watching

Während die bemitleidenswerten Gäste, die als Paar aufgekreuzt sind, versuchen sich an den Standard-Tanzkurs zu erinnern, können wir so tanzen, wie wir wollen.  Nix da, mit eins, zwei Cha-Cha-Cha. Und wenn uns die Füße irgendwann weh tun, gehen wir halt. Allein oder mit Begleitung – unsere Entscheidung!

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