Hin und wieder wollen wir uns eine kleine Auszeit gönnen, sei es bei der Massage, beim Friseur oder bei der Maniküre und Pediküre. Aber egal wie entspannend die Ausflüge in den Massagesessel im Nagelstudio unseres Vertrauens auch sein mögen, es gibt Dinge, auf die wir bei unserer Mani/Pedi achten sollten. Und auf was genau, das verraten wir euch natürlich.
6 Dinge, auf die ihr bei der Maniküre/Pediküre achten solltet
1. Die verrücktesten Designs funktionieren nicht immer
Ihr habt bei eurer BFF die Disney-Nails gesehen, die Frau in der U-Bahn hatte diese abgefahrenen Crystal-Nails und auf den Fußnägeln hättet ihr gerne noch länger was von dem romantischen Sonnenuntergang eures letzten Urlaubs? Die Möglichkeiten, seine Nägel gestalten zu lassen, sind schier unendlich, aber nicht alles ist mit jeder Nagelform möglich. Seid deswegen nicht traurig, wenn eure Nageldesignerin des Vertrauens euch nicht jeden Wunsch erfüllen kann. Was allerdings immer geht: klassische und knallige Farben!
2. Absolut tabu: WhatsApp, Instagram und Co.
Es gibt wirklich, wiiiiirklich nichts Nervigeres als Frauen, die während ihrer Maniküre ununterbrochen auf ihrem Smartphone herumtickern. Zumindest nicht für die Dame, die derweil versucht, die Fingernägel zu feilen, zu pflegen oder zu lackieren. Also: Handy weg und einfach einmal von der ewigen Erreichbarkeit abschalten. Glaubt uns, diese eine Stunde kann die Welt auch mal auf euch verzichten.
3. Sprecht alles an
Bei dem Geruch von Lavendel wird euch schlagartig übel? Ihr seid gegen bestimmte Inhaltsstoffe allergisch? Eure Haut reagiert empfindlich auf die meisten Peelings? Ihr seid suuuuperkitzelig und zieht ungewollt gern einmal die Füße weg? Sagt es der Expertin direkt zu Beginn. So kann sie sich darauf einstellen und nur Produkte verwenden, die euch weder zum Brechen noch zum Weglaufen bringen.
4. Lasst eure Beine unrasiert
Es gibt nichts, was uns Ladies unangenehmer ist, als mit unrasierten Beinen zur Pediküre zu gehen und dort noch eine kleine Wadenmassage zu bekommen. Aber aufatmen die Damen, ihr sollt sogar mit unrasierten Beinen kommen. Soll nicht heißen, dass ihr euch einen Pelz wachsen lassen sollt, aber frisch rasierte Haut ist um einiges empfindlicher als solche, die schon einen Tag Ruhe vor dem Rasierer hatte. Da lässt sich das Peeling auch gleich viel mehr genießen.
5. Don't touch!
Wir sind alle neugierig und frisch gefeilte und polierte Nägel sind so etwas, was wir unbedingt anfassen wollen. Aber lasst es lieber, denn sobald der Nagel mit öligen Fingerspitzen in Berührung kommt, hält der Lack nicht mehr so gut und so könnte eure teuer bezahlte Maniküre für die Katz‘ sein.
6. Hygiene beachten
Eigentlich ist es zwar die Aufgabe des Salons, auf die Hygiene zu achten, aber ihr solltet natürlich auch einen Blick darauf werfen und danach entscheiden, ob ihr überhaupt genau in diesem Laden eine Maniküre oder Pediküre machen lasst. Werden alle Handtücher nach jeder Kundin ausgetauscht? Werden alle Metall-Werkzeuge gesäubert und desinfiziert? Bekommt jede Kundin eine eigene neue Papierfeile? Schließlich können über all diese Dinge auch Infektionen übertragen werden und das wollen wir natürlich alle nicht.