Jeden Tag kämmen wir unsere Haare durch – und haben danach gefühlt mehr davon in unserer Bürste als auf dem Kopf. ARGH!
Woran liegt das bloß? Zu wenig gepflegt? Vielleicht so ÜBERpflegt? Ja, wir wissen, dass wir unser Haar vieeeeeel seltener glätten und föhnen sollten. Und gerade jetzt in der kalten Jahreszeit leidet es ganz besonders unter dem schnellen Wechsel von supertrockener Heizungsluft und eiskaltem Dezember-Wind.
Also weg mit allen heißen Styling-Tools? Leider müssen wir euch sagen: Das ist NICHT des Rätsels Lösung. Diese liegt nämlich eigentlich sowas von auf der Hand.
Habt ihr euch auch schon immer, wenn ihr eure Handtasche über die Schulter geworfen habt, eure Haare eingeklemmt? Ja? Auaaaa!
Und nun? Was können wir tun, um die Mähen zu retten? Ein Serum, das von der nur 24 Stunden im Jahr blühenden Honigpflanze gewonnen wird und immer ausverkauft und unbezahlbar ist, benutzen.
Scherz! Wie wäre es, wenn wir uns die Mähne einfach nicht mehr einklemmen? Das geht zum Bespiel, in dem wir einen lockeren (!) Zopf statt offener Haare tragen oder eine Clutch benutzen. Denn wo kein Riemen, da kein Einklemmen! May your Hair-Game be strong this winter!
Credit: Le21eme