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Die Feiertage zwar mit ein paar weniger Menschen verbracht, dafür aber mit der ein oder anderen Flasche Wein mehr? Jo, fühlen wir. Dann mit dem Kater des ersten Januar (dabei saß man doch nur mit Boyfriend oder Bestie auf dem Sofa) schnell entschieden, dass sich was ändern muss. Der Entschluss: Dry January.
2020 haben wir einiges gelernt: Das perfekte Bananenbrot zu backen, uns zu Home-Workouts zu motivieren, TikTok zu lieben, Haare schneiden und färben (mehr oder weniger erfolgreich) und, dass zuhause trinken sehr sehr schön sein kann. Im vergangenen März dachten wir alle vielleicht, dass uns ohne Clubs, Bars und Restaurants ein recht nüchterne Zeit bevor steht. Irgendwie musste man sich das Leben dann doch schön trinken (in Maßen natürlich, wir wollen hier natürlich keinen Alkoholismus verheiligen, versteht uns hier nicht falsch!): Das Gläschen zum Feierabend, den Aperol Spritz am Samstagnachmittag, wenn einem auf dem Balkon die Sonne ins Gesicht scheint, die Flasche Wein zum FaceTime-Date mit der besten Freundin … Da kommt schon der ein oder andere Drink zusammen und schließlich wollen wir nicht zum „Coronaholic“ werden. Denn: Die Menschen trinken mehr! Das hat im letzten Herbst eine Forsa-Umfrage der Kaufmännischen Krankenkasse bestätigt: Ungefähr ein Viertel der 1005 befragten Personen im Alter von 16 und 69 Jahren gaben zu, mehr zu trinken, als noch vor der Pandemie. Der Grund? Einsamkeit, Frustration oder Existenzängste. Wie wir alle wissen, ist Alkohol jedoch keine Lösung. Daher ist jetzt ein guter Zeitpunkt um abstinent zu bleiben und gesund und alkoholfrei ins neue Jahr zu starten.
Auch, wenn viele soziale Situation, in denen man der Versuchung Alkohol ausgesetzt werden, wegfallen, bedeutet Abstinenz trotzdem Disziplin. Wir wissen nicht, wie es euch geht, aber zuhause mit Home Office & Co fällt uns das generell nicht immer unbedingt leicht. Trotzdem soll dies natürlich kein unüberwindbares Hindernis sein. Ergo: Wir brauchen nicht beschwippste, aber überzeugende Alternativen – ja, die gibt es, Freunde! Und nein, wir reden hier nicht vom alkoholfreien Sekt xy ganz unten im Supermarktregal. Diese Drinks sehen nicht nur auf dem Bar Cart im Wohnzimmer wirklich stylisch aus, sondern schmecken auch noch fantastisch! Und wer weiß, vielleicht verlängert der ein oder andere seinen „Dry January“ am Ende sogar noch ein wenig. 😏