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Die neue Netflix-Crime-Doku ist wie „Making a Murderer“ und doch ganz anders

Als wir von dem neuen Netflix-True-Crime-Drama „American Vandal“ gehört haben, dachten wir zuerst „Geil, das wird bestimmt mindestens genauso spannend wie ‚Making a Murderer‘ oder ‚The Keepers‘!“.

Na ja, da lagen wir wohl etwas daneben: „American Vandal“ ist eine Parodie und nimmt genau diese Crime-Dokus auf die Schippe. Um die Satire perfekt zu machen, ist sowohl die Kulisse als auch die Erzählweise genau wie in einer echten Crime-Doku. Alles deutet anfangs noch darauf hin, dass es ernst gemeint ist. Bis dann das Thema von „American Vandal“ klar wird: Penisse.

In acht halbstündigen Episoden geht es um den Schüler Dylan Maxwell, der wegen Zeichnungen von Penissen auf 27 Autos auf dem Schulparkplatz suspendiert wird. Trotz der vielen Beweise, die es gegen Maxwell gibt, besteht er auf seine Unschuld … Trotzdem „geht es nicht um Penisse,“ sagt eine Person. „Es geht um das Rechtssystem!“ ?

Obwohl wir die echte Crime-Doku „Making a Murderer“ GELIEBT haben, eine nette Abwechslung ist „American Vandal“ auf jeden Fall, oder? ? Ab dem 15. September könnt ihr die neue Serie auf Netflix angucken und euch die Frage stellen „Wer hat die Penisse gemalt?“ ?

Seht hier den Trailer zu Netflix‘ „American Vandal“

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