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ARD hat die Faxen dicke und schickt Xavier Naidoo OHNE Abstimmung zum ESC nach Stockholm

Bundeslandentscheid, Vorentscheid, Raab-Special – das deutsche Auswahlverfahren für ESC-Kandidaten ist fast so kompliziert, wie die US-Präsidentenwahl. Vielleicht mit ein Grund, warum die ARD ihr Konzept für nächstes Jahr geändert hat und den antretenden Musiker selbst ausgewählt hat: Xavier Naidoo.

Kann aber auch sein, dass der Sender nach dem Null-Punkte-Debakel vom Vorjahr die Faxen dicke hat und einen „Profi“ ranlassen will. Fest steht: Das Volk darf nur mehr über den Song entscheiden, Xavier ist gesetzt. In der Sendung „Unser Song für Xavier“ im Februar dürfen wir abstimmen, mit welchem Stück sich Xavier am 14.Mai 2016 auf nach Stockholm macht.

Das Gute: Schlimmer kann’s nach Ann Sophies „Black Smoke“-Disaster in Wien ohnehin nicht mehr werden für Deutschland. Wir hoffen, die Songwriter (wir meinen NICHT Sie, Ralph Siegel!) geben Gas und Xavier somit eine Chance. Germany 12 Points!

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