So, da wären wir also wieder. Weihnachten steht kurz bevor und das Jahr 2018 neigt sich so langsam dem Ende zu. Ein turbulentes Jahr. Für die einen mehr, für die anderen weniger.
Und wenn sich eine Person rückblickend zu der ersten Gruppe zählen kann, dann ja wohl Ariana Grande. Uff… ja, genau dieser Gedanke schießt einem unweigerlich durch den Kopf, wenn man nur kurz darüber nachdenkt, was das Jahr 2018 für die Sängerin alles mit sich brachte.
Kurz gesagt: Es waren Dinge, die viele von uns nicht mal innerhalb von zehn Jahren erleben. Doch für Ariana überschlugen sich die Ereignisse in nur knapp 365 Tagen.
Da hätten wir zum einen die Trennung von Mac Miller Anfang des Jahres und seinen tragischen Tod (er starb durch eine Überdosis), der der Sängerin den Boden unter den Füßen wegriss.
Und dann wäre da auch noch Pete Davidson, dessen Status sich allein in diesem Jahr von Verlobter zu Ex-Freund wandelte. Und nicht zu vergessen natürlich auch noch Ariana Grandes neues Album, inklusive ihres Mega-Ohrwurms „thank u, next“… (danke dafür übrigens 😅), um auch mal eine positive Sache zu nennen.
Wenn dein Leben Kopf steht… muss es dein Weihnachtsbaum auch!
Fest steht jedoch: Das ist ganz schön viel Stuff… für eine zierliche, junge Frau von gerade mal 1,53 Metern. Ja, es wirkt fast so, als würde im Leben der Ausnahmekünstlerin gerade einfach alles Kopf stehen! Genau wie ihr Weihnachtsbaum.
Denn Ariana hat sich in diesem Jahr für einen ganz besonderen Baum entschieden: einen Upside-Down-Christmas-Tree (ihr wisst schon, wir berichteten erst vergangenes Jahr über den witzigen Trend 🎄⤵️)… und NICHTS könnte das Leben der „thank u, next“-Interpretin gerade wohl besser beschreiben. Oder was meint ihr? Nach dem, was ihr gerade alles gelesen habt? Jup, da dürften wir uns einig sein…
„Manchmal steht das Leben einfach auf dem Kopf“, erklärte Ari gegenüber TMZ ihre Weihnachtsbaum-Wahl. Und sie hat sowas von Recht!
Das ist übrigens das gute Stück (inklusive ihres Bruders Frankie):
˙˙˙ɐʇuɐs ɹoɟ ƃuᴉʇᴉɐʍ https://t.co/B64vjftaNg pic.twitter.com/Q7bttZfpo8
— Frankie James Grande (@FrankieJGrande) December 18, 2018
Und nochmal, weil’s so schön war (ohne Frankie, aber mit Hund):
Und weißt du was, liebe Ari? Das Jahr ist bald geschafft! Also sagen wir hier und jetzt: Thank U (2018), Next! Auf ein neues Upside-Down-Jahr! ❤️