Bachelor Daniel Völz und Kandidatin Svenja wissen wie’s geht
Leute, jetzt wissen wir endlich Bescheid! Hatten wir bis gestern Abend wirklich noch keine Ahnung, wie Flirten wirklich geht. Ja, so hatten wir in der neuesten Bachelor-Folge endlich den Input, den wir gebraucht haben.
In Zeiten von Tinder-Traumata, Ghosting, Benching und diesen ganzen furchteinflößenden Ing-Begriffen … Ja, da kann man bei der Partnersuche auch mal verzweifeln.
Wäre da nicht der Bachelor, die Datingshow, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 (Sebastian Pannek & Clea-Lacy Juhn) zu 8 glückliche Pärchen hervorbringt.
Danke, Daniel Völz. Und danke, Svenja, Janine, Janine und Janine!
Ihr lebt vor, wie richtiges Dating funktioniert. Wie man seinen Gegenüber mit seiner natürlichen, geistreichen, humorvollen Art verzaubert und vom Fleck weg umhaut.
Kostprobe gefällig? 3 Flirt-Lektionen, die wir uns für unseren nächsten Crush abgeschaut haben …
1. Den richtigen Icebreaker finden
Der richtige Gesprächseinstieg muss gefunden werden! Unverfängliche Themen sind ein guter Start. Bachelor-Lektion 1 sieht dafür vor, die Ladys (die gar nicht mal so Lady sind, aber dazu später mehr …) direkt auf ihre intimsten Erlebnisse anzusprechen – mit der genauen Angabe eines Zeitpunkts. Nachdem abgeklopft wurde, wann genau der erste Kuss stattgefunden hat, geht es zum nächsten Teil über: „Wann war euer erstes Mal?“ Mooooment, mal nachdenken … Am 23. April 2005 um 13:20 Uhr. Weißte Bescheid, Daniel! Kandidatin Meike hat den flirty Hint jedenfalls verstanden und gibt bereitwillig Auskunft. Es sei sehr schmerzhaft und superpeinlich gewesen. Jaaaaa, dieses Gefühl kommt uns bekannt vor!
2. Eindeutige Kuss-Signale senden
So, nachdem wir diese Etappe mit Bravour gemeistert haben, kommen wir zum nächsten Punkt. Dem Gegenüber signalisieren, dass wir bereit für den ersten Kuss wären. Während Amateure aber tiefe Blicke oder süße Komplimente austauschen, um die eigene Kuss-Bereitschaft zu demonstrieren, zeigt Bachelor Daniel Völz, wie es besser geht. Flirt-Lektion Nummer 2: Der richtige Spruch lässt jede Dame die Lippen spitzen. Auch Svenja, die schon früh ein Früchtchen war und bei der „1. Mal“-Frage „am besten“ abgeschnitten hat („mit 13“). Als sie Daniel erklärt, dass sie nicht nur eiskalt, sondern schon auch sehr verschmust sein kann („wie eine Katze“), schlussfolgert ER: „Na, gut, dass ich nicht gegen dich allergisch bin“. Awwwwww! Wir sind H-I-N und W-E-G! Und dieser Ausschlag am Hals geht hoffentlich auch gleich wieder weg.
3. Sich immer von seiner besten Seite zeigen
Jaaaa, jaaaaa, am Anfang einer Beziehung ist immer alles herrlich frisch, so unschuldig. Man präsentiert sich stets im besten Licht, kleine Macken wirken sympathisch und drollig. Genau so verhalten sich natürlich auch die Bachelor-Kandidatinnen. Sanftmütig, verständnisvoll und ja, süß sind sie, wenn sie sich mit Daniel unterhalten. Dass es da zu der ein oder anderen Unstimmigkeit mit den anderen Mädels kommt? Geschenkt! Na ja, und manchmal muss man eben auch ausfallend werden, den anderen mit F**** in seine Schranken weisen, seine Manieren über Bord werfen. Es geht schließlich um den eigenen Traummann und eine rosafarbene Zukunft, die einem jetzt die andere Bitch mit ihrem Transgender-Wischmob-große-Brüste-Dasein streitig macht. No way! Das Image vor dem Bachelor stimmt ja trotzdem! Gut, zumindest bis er sich die Sendung nach dem Finale noch mal selbst anschaut. Hm, vielleicht doch nicht mehr so drollig …