Sebastian Fobe hat ein Auge auf Carina Spack geworfen … doch dann kommt Nik ins Spiel!
Wir haben ja schon ein bisschen geahnt, dass die neue „Bachelor in Paradise“-Folge am Mittwochabend ein kleines Trash-Feuerwerk zünden würde. Schließlich hatte RTL bereits verraten, dass ein sehr vielversprechender Kandidat das Paradies aka die Stockbetten-WG aufmischen würde: Niklas Schröder stieß gestern Abend zu den übrigen fame … äh … liebeshungrigen BiP-Singles.
Nik ist nach seiner Zeit bei der Bachelorette 2017 zwar immer noch solo, dafür hat er aber jetzt ein paar Tattoos und ein Nasenpiercing mehr.
Schade nur, dass die anfängliche Begeisterung über seinen Besuch schnell in Diskussionen mit seinen Bachelorette-Homies gipfelte. Also schade für ihn – wir haben noch ein bisschen tiefer in die Popcorn-Tüte gegriffen. 😁
Ja, denn Niklas kannte kein Pardon, als er sich ausgerechnet Carina Spack fürs Date aussuchte, also diejenige, auf die „Rosenbruder“ (ahhhhhh!) Sebastian Fobe ein Auge geworfen hatte, nachdem der mit Viola anbandelte … die jetzt mit Michi … ach, lassen wir das!
„Im Paradies ist alles möglich“, wie Moderator Florian Ambrosius gerne mal zu sagen pflegt. Was so viel heißt wie: Ein Flirt bei „Bachelor in Paradise“ hat in etwa dieselbe Haltbarkeit wie Nik noch freie Hautfläche hat. Oder, um es mit Evelyns Worten zu sagen: „In meinem Gehirn ist Liebe und Luft.“
Aber auch sonst hat uns „Bachelor in Paradise“ nachhaltig beschäftigt … 😆
Wir, als wir die neue „Bachelor in Paradise“-Folge angeschaut haben
Als Svenja sich immer wieder an Johannes klammert und der ihr zu verstehen gibt: „Mehr Wasser, weniger Körperkontakt“
Als Niklas erklärt, dass er Angst vor Fischen hat … 🐠⛔️
Als wir dabei zusehen mussten, wie sich die „Rosenbrüder“ selbst abfeiern …
Als die Rosenbrüder-Crew wieder gesprengt wird …
Als Paul Janke, der konsequent niemanden toll findet, trotzdem eine Rose im Finale bekommt …
Als Philipp die einzig treffende Bemerkung der ganzen „Bachelor in Paradise“-Sendung macht: „Das Niveau sinkt hier von Minute zu Minute“