Womit fangen wir an? Vielleicht mal mit einem fetten Applaus, Konfetti-Regen und Champagner-Geknalle in deine Richtung? Immerhin hast du auf diesen Artikel geklickt… was im besten Fall bedeuten könnte, dass du dich gerade von ihm getrennt hast, dem besagten Arschloch in deiner Beziehung. 👏🏼 Und hey… we all know, dass sich dieser Schritt auch ganz easy mal – auf unbestimmte Zeit – in die Zukunft verschieben lässt.
Denn klar, es gab schließlich auch mal gute Zeiten. Und auch wenn die schon lange der Vergangenheit angehören, muss dieser Fakt eben auch erstmal im eigenen Kopf ankommen. Das braucht Zeit.
Dabei ist eigentlich in den meisten Fällen von Anfang an klar, dass die Sache mit einem Arschloch nicht gutgehen kann. Aber definieren wir an dieser Stelle vielleicht erstmal kurz den Begriff Arschloch. 😅 Die britische Cosmopolitan, über die wir auf das Thema gestoßen sind, hat in diesem Zuge das Wort Dickhead benutzt, was laut Urban Dictionary Folgendes bedeutet: „a person who is an idiot and shows it all too well“.
Trifft’s ganz gut, oder? 😅 Arschloch, Idiot, Dickhead… what ever eben. Es sind zusammengefasst einfach Leute – und ja, wir sagen an dieser Stelle ganz bewusst Leute, damit sich auch keiner der Gender-Fanatiker auf die Füße getreten fühlt… dieser Begriff kann gleichermaßen Männer und Frauen mit einbeziehen –, die sich gegenüber anderen Menschen scheiße verhalten und daraus nicht mal ein großes Geheimnis machen.
Und naja, mit so einem Exemplar liiert zu sein, macht das Ganze eigentlich nur noch schlimmer. Und damit das auch ja nie mehr passiert, kommen jetzt zehn Lektionen, die ihr euch nach so einem Dickhead-Fehlgriff auf die Fahne schreiben solltet. You’re welcome!
Das Arschloch ist weg? Dann merk dir das:
1. Du wirst darüber hinwegkommen!!!
Das Arschloch ist weg und es fühlt sich an, als hätte der Mistkerl dein halbes Herz mitgenommen? Und als wäre dein Leben beendet? Schrei es raus, gib dir die Zeit, um darüber hinwegzukommen… denn das wirst du! Und wenn es soweit ist, begreifst auch du, dass das Leben so viel BESSER ist. OHNE IHN.
2. Allein sein, ist einfach fantastisch
Und da wären wir auch schon direkt beim ersten Grund angekommen. Denn jetzt kannst DU entscheiden, worauf du Bock hast, oder auch nicht. Du bist die letzten drei Jahre immer zum Italiener und nie zum Japaner gegangen, weil ER das so wollte? Beim Seriengucken durftest nie du entscheiden? Hello California Roll und Schnulzefilm auf Netflix, sagen wir da nur. Jetzt ist deine Zeit, ohne dass jemand reinredet und dich unterbuttert. HALLO Freiheit! 😄
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3. Du kannst keine Menschen ändern
Der Badboy wird plötzlich zum zahmen Prinzen, weil du finally DIE Eine bist, die ihn ändern kann? Nope. Dickheads lassen sich nicht ändern. Und wer das einmal begreift, weiß auch, bei welchen Eigenschaften man beim nächsten Kerl schreiend davonlaufen sollte.
4. … und du darfst dich niemals ändern lassen
Spricht für sich, oder? Niemand sollte sich in einer Beziehung für den anderen verbiegen. Nur ist das leider ein typisches Arschloch-Verhalten. Note to self also: Kein Idiot dieser Welt ist es wert, dass man sich für ihn aufgibt.
5. Du verdienst so viel mehr
Oh mein Goooott, und wie du das tust! Du verdienst jemanden, der dich glücklich macht und mit dem du dich gut fühlst. Klar, in keiner Beziehung ist 24/7 alles super, Streitereien gehören dazu, aber das sollte definitiv nicht zur Tagesordnung gehören.
6. Die Zeichen waren sicher da
Hand aufs Herz: Wenn du zurück auf deine Beziehung blickst, was siehst du dann? Dürfen wir tippen? Nicht alles war so rosig, wie du es dir vielleicht des Öfteren mal eingeredet hast, oder? Ja, die kleinen Dickhead-Warnschilder blinkten sicherlich schon eine ganze Weile… auch während deiner Beziehung. 🚨
Aber jetzt weißt du wenigstens, wie sie aussehen und kannst deinen Röntgenblick mit in die nächste Beziehung nehmen.
7. Du solltest immer auf deine Freunde hören
Keine Ahnung wieso, aber aus irgendwelchen Gründen schaffen Arschlöcher es immer wieder, einem die rosarote Brille aufzusetzen. Also steht man hinter ihnen, verzeiht jeden noch so inakzeptablen Fehltritt und tut einfach alles für sie. Und das, obwohl Freunde einem vielleicht schon hundertmal gesagt haben, dass hier irgendwas nicht stimmt.
Fazit: Freunde haben so gut wie immer Recht… und sehen oftmals mehr als man selbst. Und ganz by the way: Wer ist da, wenn das Arschloch weg ist und dir die Wimperntusche übers ganze Gesicht läuft? Yes, deine BFFs!
8. Du bist nicht allein
Wie heißt es doch so schön? Aufstehen, Krönchen richten, weitermachen. 👑 Wir alle haben das doch irgendwie schon mal durch. Und hey, wir sind alle noch da!
9. Es laufen nicht nur Arschlöcher da draußen rum
Ja, es mag kaum vorstellbar sein, doch neben all den Fuckboys und Assholes da draußen, gibt es sie tatsächlich noch: die Ritter auf dem weißen Schimmel. Und nur, weil du beim letzten Mal an die andere, dunkle Spezies geraten bist, heißt das nicht, dass es so weitergehen wird. Er wird kommen und da musst vor allem DU fest dran glauben.
10. Du bist genug
Ja, es klingt banal… und du kannst diesen Spruch vielleicht auch schon nicht mehr hören, aber die wichtigste Beziehung von allen, ist sowieso die, die du zu dir selbst hast. ❤️ Und wie schreibt die Cosmo es so schön: „Being happy really is about loving youself, not being loved by someone else.“
Das heißt jetzt natürlich nicht, dass du für immer alleine bleiben sollst. Nein, es heißt nur, dass nicht nur andere dich glücklich machen können. Sondern vor allem auch du selbst! 🙏🏽