Hach, da schießt Chrissy Teigen mal wieder so ganz nebenbei in ihrer Insta-Storie den Vogel ab. Und trifft den Nagel (wie so oft) auf den Kopf.
Nicht ungewöhnlich für die Frau des Sängers John Legend. Denn es ist laaaange nicht das erste Mal, dass sie auf ihrem Instagram- oder Twitter-Account mit der chrissytypischen Ehrlichkeit alle überzeugt.
So postet sie nicht selten natürliche Bilder, die sie beim Stillen zeigen – oder aus dem turbulenten Alltag als frischgebackene Zweifach-Mama.
Und in diesem Fall? Nimmt sie mal eben mit zwei einfachen Bilder den ganzen Vorher-Nachher-After-Baby-Body-Wahn aufs Korn. Indem sie sich beim Sporteln zeigt… und fünf Minuten später mit unglaublicher Wespentaille und SO kurvigem Hintern, dass wir uns ein Grinsen nicht verkneifen können.
Denn klar, die Photoshop-Aktion soll gar nicht unerkannt bleiben. Immerhin zeigt sie so auf die lustigste Art und Weise, wie unrealistische unsere Ansprüche geworden sind. Und wie sehr wir darum kämpfen, online das perfekte Bild von uns zu präsentieren. Auch wenn dafür ein wenig (oder auch ein wenig mehr) Bildbearbeitungsfeinschliff notwendig sein sollte…
Chrissy hat auf dieses „so tun als ob“ keinen Bock mehr. Ihr Körper hat immerhin zwei Säuglinge herangezogen und zur Welt gebracht. Wer braucht da einen flachen Bauch oder knackigen Hintern schon nach wenigen Wochen?!
Mit diesen Bildern macht sich Chrissy Teigen über die gephotoshopte Instagram-Scheinwelt lustig:
Und gerade diese perfekt gephotoshopte Insta-Welt braucht den erfrischenden Wind, den Chrissys Bilder bringen. Ob ehrlich ungeschminkt, direkt nach dem Aufstehen. Oder mit überspitzten Aktionen wie dieser, die den Wahn dahinter greifbar und durchschaubar machen…
Nein, Squats bringen dir nicht von heute auf morgen einen Super-Booty. Nein, auch den Promiladys nicht. Und nein, das muss auch überhaupt nicht sein.
Also machen wir es wie die hübsche Frau von John Legend und nehmen es einfach mit einer grooooßen Schippe Humor. Wir sind gut so, wie wir sind (eindeutig unser Mantra des Jahres), auch ohne den zurechtretuschierten Online-Auftritt. Und Instagram verträgt definitiv noch deuuuuutlich mehr von dieser schnippischen Ehrlichkeit. Dank der wir mal wieder direkt mit der Nase auf das Problem gestoßen werden. 👏🏽