Also wenn sämtliche Foodblogs aus aller Welt UND das Zeit Magazin einen Salat hypen, dann muss der doch in sein, oder?
Ja, das ist er. Und sooo lecker! Dazu macht er auch noch satt, ist vegan und schmeckt nach Urlaub (so richtig weit weg, mit Sonne, Strand und Meer).
Die Rede ist von Otsu-Salat (nein, kein Tippfehler). Hinein kommen eigentlich nur japanische Soba-Nudeln (das sind dünne Nudeln aus Buchweizen), Tofu und Koriander. Eiiigentlich, denn ein paar andere Zutaten aus dem Asia-Markt deines Vertrauens brauchst du schon noch. Aber lass dich jetzt bloß nicht von der langen Zutaten-Liste abschrecken. Die Zubereitung ist echt super easy.
Das Rezept solltest du übrigens immer dabei haben, denn du wirst garantiert mehr als ein Mal danach gefragt!
Zutaten
Zitronenschale, gerieben
Ingwer, geschält und gerieben
1 Esslöffel Honig
3/4 TL Cayennepfeffer
3/4 TL feines Meersalz
1 EL frischer Zitronensaft
60 ml ungewürzter brauner Reisessig
80 ml Sojasauce
2 EL Olivenöl
2 EL dunkles Sesamöl aus gerösteten Sesamkörnern
340 g Soba-Nudeln
340 g fester Tofu
1/2 Bund gehackter Koriander
3 Frühlingszwiebeln, dünn geschnitten
1/2 Gurke, geschält und in dünne Scheiben geschnitten
Korianderblätter
4 EL geröstete Sesamsamen
ZUBEREITUNG
1. Soba-Nudeln etwa vier Minuten lang gar kochen
2. Sesamsamen in einer Pfanne bei geringer Hitze anrösten
3. Tofu würfeln und mit Öl bei mittlerer Hitze anbraten
4. Für das Dressing Zitronenschale, Ingwer, Honig, Cayennepfeffer und Salz mixen
5. Anschließend Zitronensaft, Reisessig, Sojasauce, Olivenöl und Sesamöl unterrühren
6. Soba-Nudeln, Koriander, Frühlingszwiebeln, Gurke und einen Großteil des Dressings in einer Schüssel mischen
7. Tofu dazugeben
8. Für die Garnitur das restliche Dressing, die Korianderblätter und gerösteten Sesamsamen verwenden