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UPDATE: So dramatisch wird die heutige GZSZ-Folge wirklich!

25.1.2017: Zwei emotionale Statements von „Bommel“ und Katrin

Heute Abend ist es soweit. Das dramatische Ende von „Bommel“ und Katrin ist gekommen. Dazu wurde ein neuer Kurzclip veröffentlicht. Es sind Behind-the-Scenes mit zwei emotionalen Statements von Ulrike Frank und Merlin Leonhardt. Mit einem Kloß im Hals erklärt Ulrike, dass sie noch nicht auf ihr Hotelzimmer gehen kann, sondern bleiben will, bis „Bommel“ zum letzten Mittel greift. Sie ist den Tränen nah und sagt, dass es furchtbar sei. „Bommel“ fehlen die Worte.

Wir warten jetzt nur darauf, dass wir von der Arbeit nach Hause rennen, uns mit fünf Packungen Taschentüchern bewaffnen und vor dem Fernseher beim tragischen Ende von „Bommel“ mitfiebern können.

Gestern erst haben wir erfahren, dass Bommel aus GZSZ sterben soll, da gibt uns das Team am Set der Kultserie gleich noch ein paar Details zum Freitod unseres Serien-Heldens. Bommel-Schauspieler Merlin Leonhardt und Kollegin Ulrike Frank (die seine Freundin spielt) äußern sich in einem Interview zu der dramatischen Folge.

Ulrike redet über die holprige Beziehung zwischen Bommel und Katrin, warum die Folge ausgerechnet an der Ostsee gedreht wurde und dass Freitod immer noch ein Tabuthema ist. Aber guckt es euch einfach selbst an:

12.1.2017: Die Details über „Bommels“ GZSZ-Serientod sind soooo traurig

Nach dem Inzestskandal im vergangenen Jahr greifen die Produzenten der Vorabend-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ nun erneut ein Tabuthema auf: Sterbehilfe.

Wie Bild Plus berichtet, wird Till „Bommel“ Kuhn (Merlin Leonhardt) den Freitod wählen, um seiner unheilbaren und tödlich verlaufenden Nervenkrankheit zuvor zu kommen. Seine Serien-Lebensgefährtin Katrin Flemming (Ulrike Frank) steht ihm bei seiner Entscheidung zur Seite und, so heißt es bei Bild, leistet sogar aktiv Sterbehilfe.

Damit brechen die Produzenten bewusst ein weiteres Tabu, dass das gesamte GSZS-Team tief berührt. „Alle fieberten und litten mit, manche mussten schon beim Drehbuchlesen weinen, mich eingeschlossen“, gibt Schauspielerin Ulrike Frank zu. In einem sind sich alle einig: Der Tod ist ein wichtiges Thema, das auch in einer Vorabendserie seine Berechtigung hat. Damian Lott, der Produzent, sagt dazu: „Unser Anspruch ist es, keinem Tabu auszuweichen. Wir erzählen täglich Geschichten über das Leben unserer Protagonisten. Zum Leben gehört der Tod dazu – in all seinen Formen.“

Wie „Bommel“ sich das Leben nehmen wird, haben die Schauspieler und Produzenten gegenüber der Bild-Zeitung nicht verraten, allerdings scheinen diese von dem Film „Hin und Weg“ inspiriert worden zu sein: Die finalen Szenen wurden am Strand in Sankt Peter-Ording gedreht und werden bei uns ganz sicher auch kein Auge trocken lassen.

„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, montags bis freitags, 19:40 Uhr

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