„She was working in a bridal shop in Flushing, Queens, Til her boyfriend kicked her out in one of those crushing scenes“ … lalalala …
Na, singt ihr gerade gedanklich mit? Dann geht es euch wie uns: Kaum hatten wir von der Neuigkeit erfahren, dass the one and only, DIE 90er-Jahre-Serie überhaupt – „Die Nanny“ – ein Comeback feiern könnte, sind wir A-U-S-G-E-F-L-I-P-P-T vor Freude!
Denn tatsächlich hat keine Andere als unsere heiß geliebte Turmfrisur-Queen Fran Fine alias Fran Drescher jetzt im Interview mit ET Online verraten, dass sie sich ein Reboot der Mega-Sitcom durchaus vorstellen könnte.
Feiern wir bald ein Wiedersehen mit der „Nanny“?
Die „Nanny“-Hauptdarstellerin wurde sogar ziemlich konkret: „Wir reden gerade darüber“, so die inzwischen 60-Jährige über Gespräche mit ihrem Ex-Mann und Mitschöpfer der Sendung, Peter Marc Jacob.
Klar sei für sie aber auch, dass sie 25 Jahre nach dem Start von „Die Nanny“ nicht mehr da anknüpfen könne, wo sie damals aufgehört hatten. Japp, macht Sinn. 😄
Denn damals endete die Sitcom ja damit, dass Fran Fine und ihr Boss aka sexy Schwarm Maxwell Sheffield vor den Traualtar traten und Eltern von Zwillingen wurden.
„Sie könnte ihren riesigen Queens-Mund für das Gute aufmachen“
Heute würde sich Fran Drescher für ihre Figur wünschen, dass sie sich auch politisch und sozial mehr engagiert, seien es „Umweltprobleme, Gesundheitsfragen oder Bürgerrechte“, so Drescher. „Sie könnte ihren riesigen Queens-Mund für das Gute aufmachen.“
Damit würde ihr Serien-Alter-Ego nur mehr ihr selbst entsprechen, denn die Schauspielerin setzt sich schon seit Jahren für karitative Zwecke ein, hat selbst eine Organisation gegründet, die sich für die Früherkennung von Gebärmutterkrebs einsetzt – eine Erkrankung, unter der Fran Drescher selbst litt.
Wir jedenfalls würden sofort wieder einschalten, wenn die Nanny zurück auf unsere Mattscheibe kehren würde. Niles‘ fiese Streiche gegen C.C., Frans unpassendes wie witziges Verhalten ihrem Boss gegenüber, der bitterböse Humor, die verfressene Sylvia … wir kommen aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus!
Also, liebe „Nanny“-Macher – wir wären dann soweit: