Am 16. März 2017 geht es eeeendlich los: Die Disney-Verfilmung „Die Schöne und das Biest“ kommt in die deutschen Kinos! Das wurde aber auch echt mal Zeit.
Alle, die den herzerwärmenden Disney-Film aus ihrer Kindheit kennen, fragen sich natürlich seit Monaten schon: „Wird der Film den Anforderungen gerecht? Ist er auch wirklich gut umgesetzt? Und ist er auch sehr dicht an der Disney-Version dran?“ Wir können euch sagen: JA! JA! und nochmal JA! ?
Wir von Très Click hatten schon das große Glück, den Film vorab sehen zu dürfen und uns sind ein paar Dinge und kleine Details aufgefallen, über die wir uns ganz besonders gefreut haben:
Drei Gründe, warum der Kinofilm „Die Schöne und das Biest“ noch besser ist als erwartet
1. Belle ist emanzipierter als in der Zeichentrick-Version
Wir kennen Belle als wohlerzogene junge Frau aus dem Zeichentrick-Film und das verkörpert Belle aka Emma Watson auch super, doch eins ist anders: Belle wirkt im Kino-Film weitaus emanzipierter, tougher und furchtloser als im Original. Finden wir super! ?? #girlpower
2. Der Film ist wirklich lustig
Wir haben selten so sehr im Kino gelacht wie bei „Die Schöne und das Biest“. Obwohl Teile der Handlung – beispielsweise der böse Fluch, der auf dem Biest lastet oder die verzauberten Angestellten im verwunschenen Schloss – traurige Vibes verbreiten, gibt es superviele witzige Momente im Film, in denen wir herzlich gelacht haben. ? Wir würden euch ja jetzt einen Witz nach dem anderen erzählen, aber wir wollen nicht zu viel spoilern.
3. LeFou ist der erste Disney-Charakter mit homosexuellen Zügen
Dieses Detail ist uns ganz besonders wichtig: Mit dem Charakter „LeFou“ aka Josh Gad, dem Wegbegleiter von Gaston, macht Disney erstmals die Homosexualität zum Thema und lässt eine männliche Figur ganz bewusst zeigen, dass sie an den Frauen eher weniger interessiert ist! Eine ganz bedeutende Botschaft an ALLE da draußen, wie wir finden. ?❤️