Na, habt ihr die MTV Video Music Awards nicht gesehen und ärgert euch gerade? Braucht ihr nicht, wir haben die wichtigsten Geschehnisse für euch zusammengefasst:
Dazu gehören (natürlich!) Beyoncés und Britneys Auftritt, die Rede von Kanye West und Drakes Liebeserklärung an Rihanna. Aber fangen wir mit der Tochter von Queen Bey an:
1. Blue Ivy meckert auf dem Red Carpet!
Wooow, dachten wir erst, als wir das Mutter-Tochter-Gespann des Abends gesehen haben: Beyoncé und Blue Ivy – bis zu dem Moment, als die Tochter von Queen Bey richtig stinkig wurde: Denn die Kleine hatte so überhaupt keine Lust auf das Blitzlichtgewitter und machte das auf dem Red Carpet auch deutlich.
2. Beyoncés MEGA-Auftritt!
Bleiben wir doch bei Beyoncé: Die 34-Jährige hatte nicht nur ein sehenswertes Outfit von Francesco Scognamiglio an (wir verleihen einen Preis an denjenigen, der den Designer-Namen richtig ausspricht), sondern performte gleich vier Songs aus ihrem Kracher-Album „Lemonade“.
3. Die Liebeserklärung von Drake an Rihanna!
Die schönste Rede hatte wahrscheinlich Drake für Rihanna vorbereitet, die den Michael Jackson Video Vanguard Award entgegennahm. Kurze Zusammenfassung? „She’s someone I’ve been in love with since I was 22 years old.“ Ähm joa, wäre die Frage auch geklärt. Und PS: Da können wir nur zustimmen, wir lieben Rihanna auch seit wir denken können.
4. Britney is back!
Für einen kurzen Moment dachten wir, dass wir eine Zeitreise in die Vergangenheit erlebt haben, denn Britney performte! Und zwar so wie im Jahr 2001, wir erinnern uns an den legendären „Slave 4 U“-Auftritt inklusive Schlange. Die wurde dieses Mal durch Rapper G-Eazy ersetzt.
Nicht so berauschend fand die Netzgemeinde dafür Britneys Bühnenoutfit: Die erinnere doch stark an Borats Mankini.
Love u Britney but... #WhoWoreItBetter @britneyspears or #Borat? #VMAs pic.twitter.com/mszKHgpwIC
— Noa Lindberg (@NoaLindberg) 29. August 2016
5. Kanye West redet (mal wieder)!
Natürlich musste auch Kanye West eine Rede halten und erklärt: „Wir kamen alle im selben Boot, jetzt sind wir alle im selben Bett“, in Anspielung auf sein Video „Famous“, in dem unter anderem Donald Trump neben Anna Wintour liegt.
Und natürlich äußert er sich auch zu Taylor Swift: Die Leute hätten ihm gesagt, er solle die Sängerin fertig machen, deswegen habe er sie angerufen. Ahja, das lassen wir jetzt mal so stehen.