Alle Jahre wieder… rufen die Weihnachtsmärkte mit Glühwein und in den Supermärkten locken Lebkuchen und Stollen. Doof, wenn ihr gerade beschlossen habt, euch vegan zu ernähren. Ist nämlich manchmal gar nicht so einfach, die Zutatenlisten zu durchschauen: Steckt in Weihnachtskeksen Butter? Sind in Marzipan und Schokolade immer auch Milchbestandteile?
Die Antwort: Viele unserer liebsten weihnachtlichen Kalorienbomben sind frei von Milch, Ei und Co – ihr könnt euch also auch als Veganer ganz beruhigt mit Süßigkeiten vollstopfen (die ein, zwei weihnachtlichen Extra-Kilos gehen auf uns, versprochen). Check it out
1. Gewürz- oder Mandel-Spekulatius
Gibt’s in jedem Supermarkt und nein, da steckt tatsächlich keine Butter drin, sondern pflanzliches Öl. Zugreifen erlaubt.
2. Bratäfpel, gebrannte Mandeln und gebrannte Maronen
DER Klassiker auf dem Weihnachtsmarkt. Fragt am besten nach, ob die Früchte auch wirklich nicht in Butter geröstet werden.
3. Dominostein
In der Zartbittervariante sind die kleinen, pralinenartigen Zuckerbomben vegan.
4. Lebkuchen
Auch hier ist die Zartbitter-Variante für Veganer geeignet.
5. Marzipan
Weihnachten ohne Marzipankugeln? Unvorstellbar! Zum Glück ist die Mandel-Zucker-Mischung absolut vegan.
Falls ihr auch nach Weihnachten noch nicht vom Naschen genug hast, verraten wir euch jetzt ein Geheimnis:
Auch Manner Waffeln und haltet euch fest – OREOS – sind vegan! Die weiße Füllung in den Keksen ist wider Erwarten keine Milchcreme, sondern eine Mischung aus Zuckersirup, Pflanzenöl und Stärke.