Wir können so vieles: Gleichzeitig telefonieren und Nägel lackieren, unsere Steurerklärung machen (auf den letzten Drücker, aber okay) und den herabschauenden Yoga-Hund. Aber ein perfekt geschwungener Lidtsrich will uns einfach nicht gelingen. Warum? Weil wir diese Tricks noch nicht kannten. Wir sind uns sicher, dass auch Alexa Chung den oder anderen für ihr Make-up-Markenzeichen nutzt und Pharrell Williams (leider) auch …
1. Heiß machen: Soll aus deinem schlichten Kajal ein fancy Gel-Liner werden? Dann halte ihn kurz (vorher Deckel abmachen ;-)) über eine Kerzen- oder Feuerzeugflamme.
2. Fremdgehen: Kein Eyeliner zur Hand? Dann einfach deine Mascara zur Hand nehmen und etwas davon auf ein Eyelinerbürstchen streichen. Los geht’s!
3. Cool bleiben: Der Lieblingskajal bockt herum und bröckelt? Dann leg ihn kurz ins Eisfach und es läuft.
4. Türlich, Türlich: Natural Look bevorzugt? Dann nimm einem Kajal (am besten einen extra Allergie getesteten) und mal den Wimpernkranz vorsichtig von unten an.
5. Großzügig sein: Kein Problem, wenn du nicht den richtigen Schwung hast. Mal‘ einfach drauf los und korrigiere dann den Überschuss mit einem Wattestäbchen plus Vaseline.
6. Zweigleisig fahren: Wenn du mit einem Flüssigliner nicht so gut umgehen kannst, zeichne die Linie mit einem Kajal vor und fahre dann mit dem Flüssigen drüber.
7. Oder probier mal das: Zeichne einige kleine Punkte ganz nah an deinen Wimpernkranz und verbinde sie dann. Tadaaa, der perfekte Lidstrich.
8. Gegen den Strom schwimmen: Überraschung! Die Linie gelingt viel leichter, wenn du nicht von innen nach außen, sondern von außen nach innen malst.
9. Scharf machen: Soll die Linie extra edgy sein, ziehe zuerst eine Lidstrich und benutze dann einen frisch gespitzten Nudeliner und korrigiere damit die kleinen Abweichungen.
10. Kontakte nutzen: Nimm Dir eine x-beliebige Visitenkarte und setze sie, so wie auf dem Foto rechts, ganz nah an den Augenwinkel an und ziehe den Lidstrich.
Credit: Très Click