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Sein Fitness-Level mit Hilfe eines Armbandes zu messen … wer kennt’s nicht? Einmal ums Handgelenk geschnallt, sagt uns der Fitnesstracker, wie viele Schritte wir gegangen sind, er misst unseren Puls und errechnet unseren Kalorienverbrauch, den wir durch Netflix-Bingewatching … Verzeihung, durch sportliche Betätigung, geschafft haben.
Aber ein Fitness-Armband, das uns vorgibt, k-e-i-n-e-n Sport zu machen? Das uns sagt, wenn wir ein Nickerchen einlegen sollen? Das klingt wie Musik in unseren Ohren! 😏
Ein Song, den aber tatsächlich das Fitnessarmband Whoop anspielt. Denn das smarte Gadget kümmert sich umfassend um unser Wohlbefinden. Aus Studien weiß man längst, dass nur derjenige wirklich produktiv und zu Höchstleistungen imstande ist, der auch ausreichend Ruhephasen einlegt.
„Erholung bezeichnet nicht nur, wie wir uns fühlen. Es geht auch darum, wie unser Körper auf das Training und andere Stressfaktoren [Sport ist Stress, aha, notiert! 😜] reagiert. Hast du schon mal festgestellt, dass du dich an dem einen Tag großartig fühlst, deine Leistung aber schlecht ist? Whoop nimmt dir das Rätselraten ab, indem es dir eine Vielzahl von Erholungs-Messwerten bereitstellt (…)“, heißt es auf der Whoop-Website.
„Weißt du, wie erholt du bist?“ Kleine Icons zeigen in Farben an, wie gut wir körperlich gerade aufgestellt sind.
Dabei misst das Fitness-Armband, wie viele seiner Konkurrenz-Produkte, unseren Pulsschlag, aber auch unsere Herzfrequenzvariabilität, also die Fähigkeit eines Organismus, die Frequenz des Herzrhythmus zu verändern. Whoop trackt zudem unsere Ruhe-Herzfrequenz, und nimmt alles auf, was im Schlaf passiert – Schlafzyklen, REM-Phasen (Rapid Eye Movement), Unterbrechungen, sexy times …💥😉.
„Die Wissenschaft sagt uns, dass nicht das Training einen stärker werden lässt (…), sondern die Erholungsphase. Schlaf kann das vergessene Drittel deines Lebens sein. Es ist die Zeit, um zu reparieren, zu regenerieren und seinen Körper und Geist auf Höchstleistungen vorzubereiten“, wissen die Hersteller.
Süßer die Worte nie klingen. 😜
Sobald wir folglich gestresst und ausgelaugt sind, gibt uns Whoop ein Zeichen und legt uns nahe, einen Gang runterzuschalten und uns lieber zu erholen, als uns auch noch im Gym zu verausgaben.
Die Macher versprechen außerdem unter anderem, dass sich durch Unachtsamkeit bedingte Verletzungen so reduzieren lassen genauso wie sich unsere Schlafqualität verbessern lassen soll.
Whoop wirbt für einige Vorteile, die der Gebrauch mit sich bringen soll.
Falls ihr nun Interesse habt, dann solltet ihr wissen: Das Device selbst kostet zwar nichts, ihr müsst allerdings hier einer 6-monatigen Mitgliedschaft zustimmen, die euch umgerechnet gut 160 Euro kostet.
Dann klappt’s auch mit dem Sport.