Die Bauchmuskeln sitzen stramm, die Gazellenbeine streifen über den Sandstrand … während das türkisblaue Wasser ihre Füße umschmeichelt … hach … Moment, Schnitt!
So sehr wir uns durch die Instagram-Feeds so einiger Fitnessmodels träumen (und das tun wir!), freuen wir uns doch auch über einen realen Gegenpol, der uns wieder auf den Boden der Tatsachen bringt.
Diesen Gefallen hat uns jetzt Imre Çeçen getan. Die holländische Fitness-Bloggerin, die im Übrigen eine Wahnsinnsfigur hat, zeigt in einigen Postings, dass selbst der trainierteste Körper im realen Leben etwas anders aussieht, als manch einer annehmen mag.
So zeigt Imre in verschiedenen Beiträgen, dass hinter einem scheinbar perfekten Pic oft auch einfach nur ein geschickter Photoshop-Kniff oder die richtige Pose aus der richtigen Perspektive stecken.
In einem Posting sind beispielsweise ihre Beine zu sehen: einmal instatauglich – angespannt und schwebend – und einmal real – auf dem Boden ruhend und entsprechend breiter. Dazu schreibt sie: „Wir haben im Netz den Bezug zur Realität verloren. Alles, was wir sehen, sind verdammte „Hot-Dog-Beine“. Ich bekenne mich auch schuldig (…).“ Trotzdem wolle sie auch mal zeigen, wie vermeintlich perfekte Pics in Wahrheit aussehen.