Life Reisen

Aha, DARUM sollen wir also einen Tennisball mit in den Flieger nehmen

Du hast gerade die Headline gelesen und fragst dich, was das jetzt bloß schon wieder zu bedeuten hat? Man soll einen Tennisball mitnehmen, wenn man den Flieger besteigt?

Klingt doch etwas abwegig, schließlich haben wir weder den Platz, noch die Erlaubnis, ein Tennis-Match an Bord zu veranstalten.

Dem nervigen Sitznachbarn den Ball an den Kopf zu werfen, weil er ungefragt nicht nur die Armlehne für sich beansprucht, sondern auch gleich noch einen spitzen Ellenbogen in unsere Rippen rammt? Würde dann ja doch auffallen …

Wofür also dann? Tatsächlich kommt dieser Tipp von einem Gesundheitsexperten, der mit dem Daily Star über die Risiken und Nebenwirkungen eines Langstreckenflugs gesprochen hat. 

Die meisten Passagiere kennen das Problem, wenn sie völlig abgequetscht und eingepfercht viel zu lange auf ihrem Allerwertesten sitzen. Die Folgen: angeschwollene Füße und, damit verbunden, eine erhöhte Thrombose-Gefahr, ein dicker „Sitzbauch“, trockene Haut und und und …

Zumindest für Ersteres hat Dr. Ali Ghoz, orthopädischer Chirurg, aber eine Lösung gefunden: Er rät uns, mit dem Tennisball die betroffenen, verspannten Stellen am Körper zu massieren, um unsere Blutzirkulation anzuregen.

Mehrmals über die Schultern, den unteren Rücken und die Fußsohlen gerollt, hilft er uns, die Durchblutung wieder auf Power-Mode zu bringen.

Genauso wie wir dafür einen Tennisball benutzen können, können wir allerdings auch – Achtung, verrückt! – einen Massageball verwenden. Crazyyyy! 😄

Falls beides nicht vorhanden ist, tun’s aber auch die bloßen Hände, die von den Knöcheln aufwärts Richtung Herz massieren.

Langstrecken-Erprobte wissen außerdem längst: Thrombose-Strümpfe und immer mal aufstehen und an Bord herumlaufen, sind weitere Tipps, um mögliche gesundheitliche Schäden zu vermeiden:

Spiel, Satz und Flug!

 

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