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Friends-„Phoebe“ fühlte sich neben ihren Kolleginnen wie „wie ein Berg von einem Mädchen“

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Sie spielte sich in der erfolgreichen Sitcom Friends als Phoebe Buffay für immer in unsere Herzen.

Lisa Kudrow und ihre Serien-Kollegen Jennifer Aniston, Courteney Cox, Matthew Perry, David Schwimmer und Matt LeBlanc verkörperten so charmant wie nie zuvor sechs Freunde, die alles gemeinsam meistern: Die Aufs und Abs in Liebesdingen, Job-Probleme, Struggle mit der Family …

Nur mit sich selbst konnte sich Lisa Kudrow nicht anfreunden. Das offenbarte die 55-Jährige jetzt im US-Podcast WTF von Marc Maron. An der Seite von Jennifer Aniston und Courtney Cox fühlte sich Kudrow unwohl mit ihrer Figur, wie sie jetzt gestand.

„Ich bin sowieso schon größer als Courteney und Jennifer – alleine meine Knochen wirken schon größer. Ich fühlte mich neben ihnen wie ein Berg von einem Mädchen.“

Ein Berg – im Sinne von gigantisch witzig, riesengroß, was ihre Schlagfertigkeit angeht und ihre sympathische Verrücktheit … JA!

Ein Berg, weil sie sich fülliger neben ihren Kolleginnen fühlte … BITTE NEIN!

Doch genau das war der Fall. Also versuchte der Friends-Star seinen Körper in die vermeintlich erstrebenswerte Schlank-Schablone reinzuhungern. Das Problem, abgesehen von ihrem fragwürdigen Selbstbild: Lisa Kudrow baute körperlich ab. „(…) Als ich zu dünn war, war ich dauernd krank. Erkältungen, Nebenhöhlenentzündungen … ich war dauernd krank.“

Glücklicherweise konnte unsere gefeierte Phoebe ihre nagenden Selbstzweifel mit der Zeit überwinden. Denn die können zwar immer vorkommen – bei jedem, zu jeder Zeit – doch gerade von außen betrachtet, tut es fast körperlich weh, jemanden so über sich selbst reden zu hören (hier übrigens in voller Länge und auch über viele schöne Dinge).

 

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