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Fünf Möglichkeiten, die Shonda Rhimes hatte, anstatt McDreamy sterben zu lassen

Ja, es ist schon eine Weile her, seit wir erfahren haben, dass unser Greys Anatomy-Liebling McDreamy aka. Dr. Derek Sheppard aka. Patrick Dempsey einen grauenhaften Serientod sterben musste. Aber der Schmerz sitzt immer noch tief!

Und immer noch haben wir diese eine Frage im Kopf: Warum?

Eine gute Antwort hat Grey’s Produzentin Shonda Rhimes aber auch trotz mega Shitstorm nicht parat. In einem Interview auf der Presstour der Summer Television Critics Association hatte sie nur ein Argument:

„McDreamy musste sterben, damit die Liebe zwischen ihm und Meredith für immer hält. Ich hatte gar keine andere Wahl.“

Äh, echt jetzt?

Also ehrlich gesagt fallen uns auf Anhieb fünf Ideen ein, die klüger gewesen wären. Sieh zu und lerne, Shonda!

 

1. McDreamy hätte einfach ein einziges Mal das machen sollen, was er vor hatte: nach Washington fahren und den Job absagen anstatt wieder nach Hause zu fahren. Männer!

2. Musste es gleich ein tragischer Autounfall sein? Das ewige On-Off zwischen Derek und Meredith wäre auch mit einer Affäre zwischen ihm und einer Kollegin beendet gewesen. Perfekter Seitensprung: ja-nein-vielleicht-Jungfrau April.

3. Die Bromance zwischen Derek und Owen hätte auch darin gipfeln können, dass beide endlich ihre schwule Ader entdecken und DAS Happy Couple der Serie werden. Ist übrigens unsere absolute Lieblingsvariante!

4. Schon mal was von Ghosting gehört? Wäre jedenfalls die bessere Option für ein McDreamy-Serien-Comeback gewesen.

5. Shonda hätte sich eine Flasche Rotwein aufmachen und die Sache bei ein bis fünf Gläsern nochmal überdenken sollen.

 

Credit: Giphy

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