Beim Blick in den Spiegel siehst du erste, kleine Fältchen? Du denkst schon darüber nach, was du machen kannst, um weiterhin möglichst jung und frisch auszusehen? Falls dir dabei schon mal die Idee, den Gesicht liften zu lassen in den Sinn kam, haben wir wichtige Infos für dich.
An alle unter 35: Was macht ihr auf diesem Artikel? An alle über 35: Bitte weiterlesen, könnte aber unangenehm werden.
Ein bisschen weniger Doppelkinn, straffere Wangen und verschwundene Schlupflider. Das alles kann Teil einer Gesichtsstraffung sein. Bei Schönheits-OPs scheiden sich die Geister. Die einen finden sie unnatürlich, die anderen unverzichtbar, um sich in der eigenen Haut wohlzufühlen. Womit die wenigsten von uns rechnen: Wie jung das empfohlene Alter für ein Facelift ist.
Laut Schönheitschirurg Dr. Jason Diamond (sein echter Name?!) ist das magische Alter für eine Gesichtsstraffung 40! What? Bei manchen Patienten bietet sich die OP sogar schon ab 35 an.
Wie Dr. Diamond unseren Kollegen von Allure verriet, sind unter seinen Prominenten Patienten aus Beverly Hills auch einige jüngere dabei. Wundert uns ja jetzt nicht so. Aber mal ehrlich: Ist das notwendig und würde er Menschen mit etwas mehr Nähe zur Realität (aka. Normalos) wirklich in dem Alter schon so eine krasse Operation empfehlen?
Deshalb also das junge Alter. Man fängt laut ihm mit einem „Mini Lift“ an, welches Wangen und Hals umfasst. Ab 50 darf es dann aber doch ein klassisches und umfangreicheres Facelift sein.
Du musst ein Facelift wirklich wollen oder es lieber lassen
Ob du ein Facelift für dich brauchst oder nicht, um dich wohl zu fühlen und vor allem auch in welchem Alter, kannst du natürlich nur selbst entscheiden.
So eine OP bedeutet nicht nur circa zwei Wochen Heilung, sondern auch (wenn auch kleinere) Risiken, die eben jede Operation so mit sich bringt. Laut Dr. Diamond sind die Schmerzen und Risiken nur etwas für alle, die eine Gesichtsstraffung wirklich wollen.