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GNTM 2016: Julia wehrt sich auf Facebook gegen Mager-Kritik

Wir geben es ja zu: Die meisten von uns gucken Germany’s Next Topmodel natürlich, um sich danach mit den Freundinnen im Lästerton über die Sendung austauschen zu können. Trotzdem, was da teilweise unter den Bildern von Kandidatin Julia (20) auf Facebook abgeht, ist zu krass! Aktuelles Beispiel:

Julia postete ein Bild von einem Shooting, das sie in einem Badeanzug zeigt – und schon geht das #skinnyshaming los. Die Kommentare darunter klingen alles andere als begeistert. „Sieht aus wie eine 8-Jährige im Badeanzug. Furchtbar“, „Baum im Fischnetz“ und „Kind, du musst mehr essen“, lauten die Kommentare, die meisten Likes hat das „eckelhaft“ einer Userin, die wohl nicht ganz so viel von Rechtschreibregeln hält. 

Arme Julia. Dabei hat die erfolgreiche GTNM-Kandidatin (im Moment räumt sie einfach alles ab), erst gestern auf die Mager-Vorwürfe reagiert: In einem Facebook-Post wandte sie sich an User und Medien, man möge sie bitte in Ruhe lassen. Niemand wisse, warum sie so dünn sei, außerdem seien erfolgreiche Models nun einmal dünn.

Julias Facebook-Post

Naja. Eigentlich hat uns Ashley Graham mit ihrem Shooting für die Sports Illustrated ja gerade erst gezeigt, dass Schönheit keine Kleidergrößen kennt. Womit Julia aber auf jeden Fall recht hat: Andere Mädels, die man gar nicht kennt, für ihre Figur zu kritisieren, noch dazu anonym, ist nie schön. In diesem Sinne: Immer schön an den eigenen Badeanzug, ans Fischnetz, oder wohin auch immer fassen

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