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Von wegen „my home is my castle“: Unser Bett ist unser Schloss. Ja, wirklich. Denn nirgendwo sonst können wir gleichzeitig essen, TV schauen, lesen, mit dem Handy spielen und … na gut, auch schlafen ?
Wenn dann aber die Nachtruhe tatsächlich ruft und wir endlich abgeschminkt und genau dafür total bereit sind, stellt sich oft genug eines ein: Wachheit.
Da nutzt auch Schäfchen zählen nichts und auch nicht der Versuch, uns an eine tropische Insel zu wegzuträumen. Wie gut, dass es für dieses Problem jetzt eine Lösung geben könnte. Denn ein paar findige Geschäftsleute haben eine Decke entwickelt, die uns beim Einschlafen helfen soll.
Ist diese Decke die Lösung für unsere Schlafprobleme?
„Gravity“ heißt die Erfindung, die mit einem Gewicht von zehn Prozent unseres eigenen Körpergewichts und tiefer Druckstimulation Stress abbauen und ein seliges Schläfchen auslösen soll.
Magie? Nein, vielmehr soll die „beschwerte Decke“ dazu beitragen, das Glückshormon Serotonin und wie auch das Schlafhormon Melatonin im Körper zu erhöhen und gleichzeitig das Stresshormon Cortisol zu reduzieren.
John Fiorentino, der kreative Kopf hinter „Gravity“, verspricht sogar, dass sowohl posttraumatische Belastungs – als auch Zwangsstörungen mit der Decke gemindert werden sollen. Klingt wie ein schöner Traum? Von wegen! Sogar Experten schreiben der Decke einen wirksamen Effekt zu. So wird die Idee der „beschwerten Decke“ bereits von Ergotherapeuten zur Minderung von psychischem Stress verwendet.
Die Decke ist inzwischen hier für umgerechnet gut 270 € nach Deutschland zu bestellen.
Und so funktioniert die „Gravity“-Decke