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Neiiiiiin! Darum musste McDreamy bei „Grey’s Anatomy“ wirklich sterben

Schrecklich, erschütternd, unglaublich traurig … Wir könnten die Liste noch ewig fortführen, um zu beschreiben, wie sehr uns der Serientod von McDreamy bei „Grey’s Anatomy“ mitnahm. In der 11. Staffel starb ausgerechnet Dr. Derek Shepherd und mit ihm eine unserer Lieblingsfiguren – der Fähren-Freund, der Angel-Liebhaber, der grandiose Neuro-Gott mit der perfekten Frisur.

Aber aus irgendeinem Grund ist damals an uns vorbeigegangen, WARUM McDreamy-Darsteller Patrick Dempsey eigentlich abdanken musste. Klar, da war von Unstimmigkeiten mit Drehbuchautorin Shonda Rhimes die Rede. Am Set hätte es gekriselt zwischen den beiden, hieß es.

Allerdings waren uns die Details des Zerwürfnisses schleierhaft – bis gestern! Denn als wir da so halb vor dem Fernseher vor uns hindämmerten, während auf ProSieben „Big Countdown: Die 50 größten Momente der 2000er“ lief, riss uns plötzlich eine Neuigkeit aus dem Halbschlaf: In einer Rückschau zu „Grey’s Anatomy“ erklärte der Sprecher plötzlich den Grund dafür, warum Dempsey nach zehn (!) Jahren den Abgang machen musste.

Ja, musste. Denn angeblich hatte der Schauspieler eine Affäre am Set, die ihn seine Rolle gekostet hätte. Einfach, weil Liebschaften unter den Darstellern vertraglich verboten gewesen seien. Das Ganze macht vor allem insofern Sinn, als Patrick Dempsey kurz darauf mit seiner Trennung von Ehefrau Jillian Fink Dempsey für Schlagzeilen sorgte.

Also, wir wissen ja nicht, wie es euch geht, aber UNS hat keiner Bescheid gesagt. ☝?

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