Beauty Haare & Make-Up

8 Dinge, die ihr mit nassen Haaren unbedingt vermeiden solltet

Ganz ehrlich, wer lange, dicke und widerspenstige Haare hat, der überlegt sich zwei Mal, sie zu waschen. Schließlich ist das mit ziiiiemlich viel Arbeit verbunden und keine Sache für so mal eben zwischendurch. Es gibt nämlich auch so einige No-Gos, die wir mit nassen Haaren unbedingt vermeiden sollten, zumindest wenn uns etwas an unserer Mähne liegt. Und das tut es und deswegen sollten wir diese 8 Dinge bei nassen Haaren sein lassen.

8 No-Gos bei nassen Haaren

1. Einen Zopf machen

So verführerisch es auch klingen mag, sich eben einen Zopf oder einen Dutt zu machen, um sich so erst einmal lästiges Haareföhnen zu sparen: Don’t, just don’t! Nicht nur, dass unsere Haare im nassen Zustand viel leichter brechen können und so lästige, nahezu unzubändigende Flyaways und superduper trockene Enden entstehen, nein, es wird noch schlimmer: Denn wenn nicht genug Luft an die nasse Kopfhaut kommt, kann das sogar zu Ekzemen und anderen Hautirritationen führen.

2. Die Haare bürsten

Kämmen: Ja! Bürsten: NEIN! Ganz klare Regel, bei der sich auch sämtliche Friseure einig sind. Sofern ihr nicht gerade ganz vorsichtig eure Haare mit einem Tangle Teezer durchbürstet, lasst es lieber sein oder greift zu einem Kamm. Außerdem helfen Leave-in-Produkte, die das Entwirren erleichtern.

3. Zu viele Produkte benutzen

Haaröl hier, Schaum da, hier noch ein bisschen von dieser Pflege, die man nicht auswaschen soll und schon ist das Haar einfach zu schwer zum Stylen, sobald es trocken ist. Weniger ist manchmal eben einfach mehr!

4. Zu heiß föhnen

Ja, man hat es ja schon hin und wieder mal etwas eiliger und will die langen Haare möglichst schnell trocken bekommen. Bevor ihr allerdings euren Föhn auf gefühlte 780 Grad stellt und die Haare in Lichtgeschwindigkeit trocknen wollt, lasst es lieber. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Euer Haar auf niedriger Temperatur und mit weniger Wumms zu trocknen ist wesentlich schonender. Eure Mähne wird es euch danken!

5. Ein Glätteisen benutzen

Dieses No-Go sollte eigentlich für niemanden mehr eine besondere Überraschung sein, schließlich ist das die erste Regel, die man lernt, wenn man sich ein Glätteisen zulegt. Wer seine Haare nicht rösten möchte, der sollte sichergehen, dass sie wirklich trocken sind, bevor er das Glätteisen oder den Lockenstab ansetzt. Und, wir sollten definitiv auf einen ausreichenden Hitzeschutz achten.

6. Schlafen gehen

Es ist zwar ziemlich verführerisch, sich nach der abendlichen Dusche einfach mit nassen Haaren ins Bett zu legen und sie über Nacht trocknen zu lassen, aber Hand aufs Herz: Da wacht man am nächsten Tag ohnehin wie ein geplatztes Kissen auf. Unsere Frisur ist am nächsten Morgen garantiert eher eine aus der Kategorie „Bad Hair Day“ und noch dazu ziemlich matt und verheddert. Also, egal wie müde wir sind: Die Haare werden noch geföhnt!

7. In ein Handtuch einwickeln

Wie bitte, was? Ja, die klassischen Handtücher mit ihrer rauen Oberfläche sind gar nicht mal so gut für unsere Haare. Die groben Fasern können nämlich zu Haarbruch und Spliss führen. Da wir das nicht wollen, ist der ultimative Tipp von Jen Atkin gegenüber Elle: Das Haar zum Trocknen in ein Baumwollshirt einwickeln.

8. Eine Kur benutzen

Zwar steht auf den Verpackungen für Pflegekuren immer „Im Handtuch-trockenen Haar anwenden“, wir haben uns da allerdings noch nie so recht dran gehalten. Einfach direkt unter der Dusche drauf mit der Matsche. Aber es hat tatsächlich einen Sinn, dass dieser Hinweis dort steht, denn zu nasses Haar nimmt all die guten Wirkstoffe einfach nicht auf. Okay, wir halten uns also in Zukunft an den Ratschlag.

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