Beauty Haare & Make-Up

Bei diesen Luxus-Haartools kann euer Friseur bald einpacken

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Beauty-Sparfüchse müssen jetzt tapfer sein. Girls, wir sind sonst auf eurer Seite. Wir lieben Kosmetik-Schnapper: Drogerie-Lidschatten, Seren aus Super-Sales und Sheetmasken im günstigen Zehnerpack. An einer Sache sollten wir allerdings ab sofort nicht mehr sparen: Haartools! ☝🏻

Wer Bock auf ’ne Mähne wie frisch vom Friseur hat und noch unsicher ist, wie viel Kohle für trockene Haare auf den Kopf gehauen werden sollte: weiterlesen! 😜 Wir verraten euch fünf starke Gründe für das Investment.

Why to shop it:

1. Profi-Tools können mehr

What? 🤔 Dein Fön kann nur Trockenpusten? Dein Glätteisen nur glätten? Tzzzzz…. High-Class-Geräte tragen dir zwar nicht den Müll nach draußen, machen aber sonst fast alles möglich. Ein Fön mit Ionen-Technologie etwa reichert die Luft mit negativ geladenen Teilchen an, die die Wassertropfen im Haar in kleinere Moleküle spalten. Sie trocknen so schneller und die Aufladung elektrisierter Strähnen wird reduziert. Das ist ’n alter Hut? 

Dann jetzt bitte alle Augen auf die Neuheit aus dem Haus Panasonic werfen, die diese Technologie extrem weiterentwickelt hat. 👀 Der Haartrockner EH-NA98 trocknet nicht nur, er pflegt gleichzeitig die Kopfhaut und – Wahnsinn!auch das Gesicht. Wie das geht? Er verwendet einen „Gesichtshaut-Modus“. Den könnt ihr am Ende des Trockenvorgangs für etwa eine Minute lang verwenden. Spezielle Feuchtigkeits-Ionen kümmern sich bei diesem Extra-Programm um euren Teint und regulieren den Feuchtigkeitsgehalt von zu Trockenheit neigender Gesichtshaut. Hi, Glow. ✨💁🏻

Und welchen Vorteil bietet der Superfön für die Haare noch? Zwei innovative Technologien, die sogenannte nanoe- und Double-Mineral-Technologie. Negativ geladene Wasserpartikel, die direkt in die Zellstruktur der Haare eindringen, versorgen es beim ersten Programm tiefenwirksam mit feinsten Feuchtigkeitspartikeln. Das stärkt die Haarstruktur von innen. Schlappe, dünn wirkende Haare…waren mal. Im doppelten Mineralpower-Modus verteilt der Fön außerdem Zink-Ionen auf deinen Längen, die das Haar schöner, glänzender und weniger anfällig für Stylingschäden machen, so ganz nebenbei. 💫

Noch ein Beispiel für Profi-Tools, die mehr draufhaben? Ist euch mal aufgefallen, dass die „Glätteisen“ von ghd gar nicht Glätteisen heißen? Sie werden Styler genannt! Der Grund liegt auf – ähm, nein – im besten Fall in der Hand. Ein ghd-Gerät kann viel mehr, als nur glätten. Abgerundete Kanten, extrem gute Ergonomie und innovative Hitzetechnologien sorgen dafür, dass du mit den Tools der Marke so gut wie alles machen kannst. Volumen zaubern, Locken, Beach Waves oder 60s-Spitzen eindrehen – alles geht.

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2. Ihr hängt nicht an der Steckdose

Ja, ja, das mag jetzt schräg klingen, ist aber ein echtes Argument. Vielleicht ist es euch nie bewusst aufgefallen, aber es gibt eine echte Kabel-Knauserigkeit unter vielen Günstigherstellern. Mal ehrlich: Wessen elektrische Leitungen sind im Haus schon zufällig genauso platziert, dass ein Meter Kabellänge von der Steckdose zum Waschbecken, Schminktisch, Spiegel im Flur oder wo auch immer ihr eure Mähne richtet, genau hinhauen? Siehste! 😜 Sagen wir doch. Wir brauchen mehr. Wir wollen die Freiheit haben, unser Tool links und rechts und kreuz und quer um unseren Kopf herum zu führen, es auf den Tisch oder in die Hand eines freiwilligen Boyfriend-Assistenten neben uns zu platzieren.

Fun Fact: Die Kabel bei ghd-Stylern sind jeweils 2,7 Meter lang. Genau wie die Kabel der Geräte von T3, die außerdem mit einer 360-Grad-Drehfunktion ausgestattet sind. So verknotet, verdreht und verzieht sich nichts, versprochen. Eine krassere Innovation gibt es bei Balmain. Die französische Haircare-Brand hat ein Glätteisen entwickelt, das komplett kabellos ist und das einfach über ein Aufladekabel innerhalb von vier Stunden mit Power versorgt werden kann. Danach hält der Akku für rund 30 Minuten. Das perfekte Teil für unterwegs!

3. Ihr seid schneller

Wer einmal die Freude hatte, seine knielange Mähne mit dem klapprigen vergilbten Skelett eines Hotelzimmer-Föns in ewiger Zeitlupe zu bändigen, weiß wovon wir sprechen. Nach einer halben Stunde wird der Arm lahm, von Glättung kann nicht die Rede sein und die Laune sinkt in den Keller. Thank you, next. 🙄

Haarefönen ist eh kein Spaß, wir wollen schnell zum Ziel kommen. Gut, dass es immer mehr Modelle für zuhause gibt, die mit hoher Wattleistung punkten. Ab 1800 Watt kann man von ordentlicher Power sprechen. Beispiel gefällig? Der PROluxe Midnight Edition Haartrockner von Remington (59,99 €) überzeugt mit einer OPTIheat-Technologie, die die Haare mit 2400 Watt super schnell trocknet.

Ein Add-on, das wir sonst in die letzte Ecke gepfeffert haben, empfiehlt jetzt Hollywood-Hairdarling Jen Atkin für mehr Speed: einen Diffuser. Dieses Ding, das aussieht, wie ein Duschkopf. „Steckt ihn auf euren Fön, Mädels!“, rät sie. „Wenn man handtuchtrockenes Haar mit Sea Salt Spray besprüht und die Längen mit einem Diffuser von unten trocken pustet, wird eine natürliche Locke imitiert. Ich bin ganz besessen davon!“

Wer sein Blowout lockenfrei in einen Mega-Quickie verwandeln will, sollte sich an diese goldenen Trocken-Regeln halten:

Conditioner first

Benutzt immer einen Conditioner, wenn ihr es eilig habt. Auch wenn Silikone oft verpönt sind, helfen sie dabei, die Haare schneller trocknen zu lassen. Sie legen sich um jede einzelne Strähne und stoßen Wasserpartikel nach außen ab. 

Handtuch? Putzlappen!

Richtig gehört. Ein Microfasertuch, wie oft in Putztüchern gefunden, nimmt viel mehr Flüssigkeit auf, als ein Baumwollhandtuch. Zweimal soviel, um genau zu sein. Versucht es mal.

Bürstenkunde

Erst locker trockenfönen, dann bürsten. Ist klar, oder? Aber nicht nur das richtige Timing, auch die Wahl der richtigen (Rund-)Bürste ist entscheidend. Wer zu einer Keramikbürste greift, profitiert von der wärmespeichernden Eigenschaft des Materials.

Je größer der Korpus und je durchlässiger die Belüftungslöcher, desto schneller trocknet dein Haar. 

4. Ihr habt lange was davon

Klar, wir wollen die schnelle Nummer. Aber auch eine, auf die wir uns verlassen können. Langfristig. Teure Haarstyling-Geräte haben in der Regel eine viel längere Garantie. Außerdem habt ihr bei vielen Geräten ein faires Rückgaberecht. Super, denn bei Investitionen von teilweise mehreren hundert Euro möchte niemand das Gefühl haben, man kaufe die Katze im Sack.

Das wohl kostspieligste Haarstyling-Tool, der Supersonic Haartrockner von Dyson (359 Euro) lässt sich 30 Tage lang testen und hat eine Garantie von zwei bis fünf Jahren, je nach Art des Vertragsabschlusses. Beruhigend, oder?

Auch das Material spielt bei der Haltbarkeit eine Rolle. Gerade das innere Schutzgitter an der Rückseite eines Föns besteht bei billigen Geräten oft aus weichem Kunststoff. Der verformt sich leicht und Finger können so in den rotierenden Ventilator gelangen. Was mit euren Haaren passieren kann, möchten wir an dieser Stelle nicht weiter ausführen…

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5. Die Sache mit der Temperatur

Hauptsache heiß und die Frise sitzt? Nein, nein! Frag mal einen echten Experten, der sagt dir, wie wichtig ’ne kühle Brise beim perfekten Blowout ist. Haarguru und Fashion-Week-Dauerbrenner Sam McKnight schwört darauf, die Haare mit sogenannten „Control Settings“ in Form zu bringen. „Wenn ihr einen Fön benutzt, verwendet einen mit Temperaturregelung“, erklärt er. „Nur dann ist er kraftvoll genug, um das Haar schnell zu trocknen. Ich liebe einen Fön, der außerdem ein Cool Setting hat. Damit kühle ich das Haar nach dem Hitzefönen herunter. Dieser Kniff bringt Glanz und mehr Stabilität!“

Welcher Fön so eine Funktion hat? Der nanoeTM Haartrockner EH-NA65CN von Panasonic (99 Euro). Er hat vier Temperatur,- und drei Geschwindigkeitsstufen. Plus: die Cool Shot Technologie. Das Add-on kann man sich wie einen erfrischenden Sprung in ein Eisbad nach einem schönen warmen Saunagang vorstellen. Extrem kalte Luft schließt die Schuppenschicht des Haares in Sekundenschnelle. Das sorgt dafür, dass die Oberfläche ganz glatt und glänzend wirkt. Außerdem verlängert sich die Haltbarkeit deines Stylings – egal ob glatt, wellig oder voluminös.

Auch bei Glätteisen und Lockenstäben spielt die Temperatur eine Rolle. Auch wenn es hier noch keine integrierte Kältefunktionen gibt (Innovationen zu uns, bitte!), gibt es Maximaltemperaturen, die High-Class-Geräte nicht überschreiten wollen. ☝🏻

Der Grund: Zu viel Wärme sorgt zwar für eine schnelle Erhitzung der Haare, dafür besteht aber auch die Gefahr, dass das Haar regelrecht austrocknet und verbrennt. Beim automatischen Lockenstab Prestige Auto-Curler von Philips (149 Euro) liegt die Temperatur etwa zwischen 170 und 210 Grad. Bei ghdStylern steigt sie niemals über 185 Grad Celsius. Das soll übrigens die optimale Temperatur sein. Cool: Beim Platinum+ der Brand gleicht ein Temperatursensor die Wärmeverteilung an eure Haardicke und –länge an.

Trotzdem gilt immer: Girls, Hitzeschutz nicht vergessen!

Hier kommen die besten High-Class-Haartools zum Nachshoppen:

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