Die letzten zwei Jahre hieß es gefühlt dauerhaft „Regenbogen-Haare hier, Confetti-Hair dort, Seifenblasen-Looks da“. Es ging heiß her mit vielen Farben, manchmal sogar mit wärmewechselnden Haarstyles und anderen verrückten Sachen. Klar, dass man nach so viel Farbspiel mal wieder Lust auf etwas Gediegenes hat.
Ja, okay, das angeborene Straßenköterblond muss es nicht sein, aber wie wär es mit „Charcoal Hair“? Anders als das „Granny Hair“ ist das Grau beim Kohle-Haar wesentlich dunkler, satter und intensiver. In etwa so wie die Wolken über Hamburg von September bis Mai kommt das „Charcoal Hair“ in verschiedenen Ausführungen, mal mit Ombré, mal als sattes Dunkelgrau und mal mit leichtem Blaustich.
Was einfach zu Färben aussieht, solltet ihr trotzdem dem Colouristen eures Vertrauens überlassen, schließlich ist in diesem Fall die Balance zwischen den Tönen Grau und Blau der Schlüssel zu den „Schlecht-Wetter-Wolken“-Haaren.
Wie schön das „Charcoal Hair“ aussieht, seht ihr in der Galerie etwas weiter unten. Aber Achtung, danach wollt ihr unbedingt einen Friseurtermin. ?