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Es ist butterweich, anschmiegsam, drapiert sich um uns, beinahe wie eine zweite Haut. Die Rede ist natürlich vom perfekten Handtuch-Tragegefühl – wie gemacht für die „Picture Perfect“-Wellnessoase. Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass dieses ganz besondere Abtrockentuch tatsächlich aus Holz besteht.
Klingt gar nicht mehr so flauschig und kuschelig und wohlig warm? Ist es aber tatsächlich! Haben wir selbstverständlich bereits für euch getestet. Und obendrauf ist es auch noch aus nachhaltigem Material gefertigt und absolut klimaneutral produziert. BOOM. 💥 Bisher wussten wir ja gar nicht, wie sexy und wünschenswert so ein einfaches Stück Stoff doch sein kann.
Das dachten sich wohl auch die Gründer des Start-Ups “ Kushel“. Der Verkauf ihrer Kus(c)hel-Tücher (zwischen 24,00 und 49,00 €) läuft im eigenen Online-Shop gerade erst so richtig an – doch dahinter stecken bereits von Beginn an die wohl größten Ambitionen und die höchsten moralischen Werte.
Denn die Jungs sind absolute Vorreiter auf diesem Gebiet. Und mehr als bereit dafür, der Welt zu beweisen, dass sich in der Textilindustrie sehr wohl etwas ändern kann. Hochwertige Handtücher gehen eben auch in umweltfreundlich. Sowohl was die Ressourcen betrifft, als auch in der Produktion und der anschließenden Benutzung.
Eben weil jedes einzelnen Tuch zu 30 % aus europäischem Buchenholz und zu 70 % aus Bio-Baumwolle besteht. Da haben wir es also wieder, dieses unbequem klingende Holz. Doch genau das wird im Herstellungsprozess zur Naturfaser „Tencel“ verarbeitet, die sich vor allem durch eine fließend seidige Struktur auszeichnet. Nichts mit rau und struppig also. Sondern viel mehr angenehm weich auf der Haut – und effektiv trocknend.
Für das ambitionierte Start-Up sind eine nachhaltige Produktion, faire Arbeitsbedinungen und kurze Transportwege allerdings längst nicht der einzige Anspruch. Jede Ressource, die sie verbrauchen, wird der Natur daher in einem ausgleichenden Prozess zurückgegeben.
Heißt in Handlungen? Pro Handtuch-Kauf werden jeweils zwei neue Bäume gepflanzt. Zusätzlich finanziert das Unternehmen mit den Einnahmen auch noch Windpark- und Grundwasserprojekte – um die Wasser- und Energieemmisionen der Herstellung kompensieren zu können.
Ein Handtuch ohne schlechtes Gewissen
Mit über 24.000 bereits gepflanzten Bäumen ist die Textilmarke damit schon jetzt klima- und ressourcenpositiv. Was bedeutet, dass sie der Natur mehr zurückgibt, als sie für die Produktion der Handtücher überhaupt verbraucht.
Uff. Viel für den Kopf – aber vor allem so viel mehr fürs Herz. Denn dieses junge Unternehmen scheint an alles, also wirklich einfach ALLES zu denken. Und längst nicht mehr nur an das wohlige Gefühl auf der Haut. Obwohl das natürlich auch nicht unterschätzt werden darf… 😉