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Bunte Blätter liegen auf dem Boden und mit ihnen Kastanien, Eicheln und knallige Beeren. Ja, wie jedes Jahr werfen die Bäume im Herbst ihr Kleid ab und hinterlassen kahle Äste, während die Tage immer kürzer und die dunklen Nächte immer länger werden.🍂 Der Herbst ist da – und während die einen diese Jahreszeit lieben, rutschen die anderen schnell in ein riesiges Tief ab!
Denn nicht jeder kommt mit den alljährlichen herbstlichen Veränderungen gut klar. Man spricht dabei von einer saisonal-affektiven Störung (kurz SAD – Seasonal Affective Disorder). Das ist eine Depression, die einem regelmäßigen, saisonalen Muster folgt. Für Betroffene sind die als negativ empfundenen Auswirkungen vom Herbst (Dunkelheit, kälteres Wetter etc.) viel schlimmer als ein „Winterblues“! Denn der lebensfrohe Sommer (*seufz*) ist einfach noch viel zu präsent in Erinnerung! Und mit SAD ist definitiv nicht zu spaßen. Der herbstliche Blues kann nämlich unsere Stimmung, unser Energieniveau und sogar unsere Ess- und Schlafimpulse ganz schön angreifen. Die Symptome: Erhebliche Müdigkeit, eine ständige traurige Stimmung, Lustlosigkeit (was zum Beispiel Aktivitäten angeht), Konzentrationsschwierigkeiten und der Verzehr von schwerem Essen.
Ihr oder eure Liebsten seid anfällig für so eine Herbst-Depri? Dann ist unser Herbstblues Survival Guide genau das Richtige! Wir haben alles, was in dieser Übergangszeit hilft, zusammengestellt: Von verwöhnenden Aromatherapien, den besten Selbstpflegeritualen, Sonnenlichtlampen bis hin zu wahren SAD-Rettern, es ist für jede:n etwas dabei! 🙏🕯✨