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Kleiner Reminder: Kate hat ihren perfekten After-Baby-Auftritt hingelegt, ABER …

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Sehnlichst hatten wir ihn erwartet, den Moment, wenn Herzogin Kate und Prinz William zum ersten Mal vor die Türen des St. Mary’s Krankenhauses treten.

Und uns voller Stolz und freudestrahlend ihr frisch geschlüpftes Royal Baby präsentieren.

Um 17:52 Uhr Ortszeit war es dann endlich soweit: Catherine und ihr Mann erschienen mit ihrem niedlichen Nachwuchs vor der Pressemeute, posierten für Fotos, die binnen Minuten einmal um die Welt gehen würden und grüßten die mitunter seit Wochen campierenden Royal-Fans.

Herzogin Kate bezaubert wie immer – auch uns!

Dass Herzogin Catherine nur Stunden zuvor mit die größte Kraftanstrengung ihres Lebens durchstehen musste – die Geburt ihres dritten Kindes – ist ihr auch gestern Abend nicht anzusehen. Das rote Jenny-Packham-Kleid sitzt, als hätte es sich die frisch gebackene Mama gerade kurz übergeworfen, ihre leicht gewellten Haare umspielen ihr rosiges Gesicht.

Kate sieht einfach frisch aus, hübsch wie immer. Und sie ist Profi genug, um sich ihrer Rolle als Repräsentantin des britischen Königshauses bewusst zu sein. Eine Verantwortung, die sie gerne übernimmt und die sie voll und ganz ausfüllt. Nicht zuletzt, weil sie sich auf die Hilfe ihrer Haus – und Hofstylistinnen und Visagistinnen verlassen kann, die sie für ihren Auftritt im Blitzlichtgewitter vorzeigbar machen.

Versteht uns nicht falsch: Das ist überhaupt nicht verwerflich, sondern bis zu einem gewissen Grad durchaus nachvollziehbar. Es wird nur dann zum Problem, wenn sich andere (werdende) Mütter Kates After-Baby-Auftritt zum Maßstab nehmen und meinen, sie müssten auch nur annähernd mit so einem ambitionierten Programm mithalten. Wenn sie vergessen, dass auch Kate womöglich unter postnatalen Beschwerden leiden könnte …

Accessoires, über die nicht geredet wird

Denn so oft hinterher über das Kleid gesprochen wird, das die Herzogin an besagtem Tag trug, über ihre Frisur, ihren Schmuck, die Schuhe … es gibt noch ein paar andere Dinge, die Kate in genau diesem Augenblick im Spotlight der Weltöffentlichkeit beschreiben. Accessoires, also Geburtsbeschwerden, mit denen ihr Körper sieben Stunden nach der natürlichen Entbindung höchstwahrscheinlich noch zu kämpfen hat. Die er auf ganz natürliche Weise noch zu verkraften hat. Welche das sind, damit hat sich das Magazin Romper befasst und Experten der Mayo Clinic in den USA befragt.

Als Kate also gerade die Stufen vor dem Lindo Wing nach unten trat, hatte sie womöglich noch unter Krämpfen zu leiden, die ihr Uterus beim Zurückbilden in die ursprüngliche Form verursacht. Sechs bis acht Wochen werden sie diese sogenannten Nachwehen möglicherweise noch begleiten.

Blutungen wird sie zudem gehabt haben, als sie für die Fotografen strahlte. Denn der Körper der Mutter versucht nach der Geburt das Blut und Gewebe abzusondern, das sich im Uterus angesammelt hat. In Folge der Plazenta-Lösung entsteht dieser sogenannte Wochenfluss.

Abgesehen von den Ermüdungserscheinungen des Körpers sind die Brüste der frisch gebackenen Mama stark geschwollen und empfindlich, weil sie auf Hochtouren für den Milcheinschuss arbeiten. Ein mitunter schmerzhafter postpartaler Prozess, wie die Experten gegenüber Romper deutlich machen.

Mit welchen Nachwirkungen auch immer die Herzogin zu kämpfen hat, eines ist klar: Catherine hätte sie mit Millionen Müttern weltweit gemein. Ein Körper muss sich nach der Schwangerschaft erholen und das braucht Zeit – mal mehr, mal weniger.

Den Mummy-Glow sieht man dafür sofort – ganz ohne Visagistin.

❤️

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