Also eigentlich dachten wir ja immer, dass Taylor Swift unser Girlie-Girl ist. Lieb, nett und immer freundlich. Keine Ahnung, wie wir überhaupt darauf kommen, wir kennen Taylor ja gar nicht. Aber vielleicht lag es am braven, blonden Pagenschnitt, ihren süßen, bunten Outfits und ihrer Vorliebe für Katzen und natürlich ihrer Girls-Squad!
Nachdem Taylor nun aber erst Calvin abserviert hat und nur zwei Wochen später mit Schauspieler Tom Hiddleston knutscht, fragen wir uns, ob Taylor wirklich „das nette Mädchen von nebenan“ ist. Und ob sich ihr ganzes Liebeskarussell in Wirklichkeit vielleicht gar nicht so schnell dreht, sondern immer wieder sehr geplant anhält, damit die Sängerin ihren Platz wechseln kann.
Denn wie das New Yorker Magazin „The Cut“ beeindruckenderweise herausgefunden hat, lässt sich hinter Taylors Boyfriends eine Strategie erkennen.
Nur ein paar Monate nachdem sie 18 wurde, traf sie sich mit Joe Jonas und erzählte Ellen Degeneres in ihrer Talk-Show später, dass er mit ihr in einem „27-sekündigen Telefonanruf“ Schluss gemacht und sie zu dem Song „Forever & Always“ inspiriert hätte. Dann kam Taylor Lautner („Back to December“), John Mayer („Dear John“), Jake Gyllenhaal („We Are Never Getting Back Together“), Conor Kennedy („Begin Again“) und Harry Styles („Style“). Taylors Masche: Süße Paparazzi-Fotos, dann ein bis drei Enthüllungs-Interviews und am Ende ein „Breakup“-Song.
Hm, was uns da gerade auch noch einfällt: War Calvin Harris Song „How Deep Is Your Love“ (2015) vielleicht sogar bereits eine rhetorische Frage an Taylor?
Wenn ja, dann gab Taylor ihm (und stellvertretend auch allen anderen Jungs) schon zwei Jahre zuvor die Antwort darauf: „We are never, ever, getting back together…“
Und irgendwie würde es uns gerade auch überhaupt nicht mehr wundern, wenn Taylor ihren neuen Lover Tom Hiddleston auch schon gedatet hat, als sie noch in einer festen Beziehung mit Calvin war. Eine unbekannte Quelle sagte im Gespräch mit E! News: Calvin hat viele Fragen und ist enttäuscht von Taylor. Hm, wenn wir so drüber nachdenken, geht es uns da gerade ähnlich.
Ein weiterer Punkt, der uns etwas an Taylor zweifeln lässt, ist die Tatsache, dass Kim Kardashian im Interview mit der GQ erzählt hat, der ganze Streit zwischen ihr und Kanye sei nur inszeniert gewesen. Selbst die Songzeile “I feel like me and Taylor might still have sex. Why? I made that bitch famous” in Kanyes Song „Famous“, gegen die Taylor sich so vehement wehrte, sei mit ihr abgestimmt gewesen.
Also sind die Paparazzi-Fotos eigentlich nur ein Ablenkungsmanöver, weil Taylor wusste, was diese Woche in der GQ über sie stehen würde?! So oder so gibt es auf jeden Fall gerade eine Menge „Bad Blood“…