Hier ein Squad, da ein Crunch: Wer Jessica Paszka in ihren Insta-Stories verfolgt, der weiß es schon: Kaum ein Tag vergeht, an dem die Ex-Freundin von David Friedrich nicht in der Muckibude schwitzt. Mit Hilfe eines Personal Trainers gibt das TV-Sternchen „Gääääääs“, wie sie ihre Follower gerne wissen lässt.
Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Hübsch sieht Jessica in jeder Kleidergröße aus, mit Hilfe ihres beinharten Sportprogramms haben ein paar Kurven inzwischen aber stählernen Muskeln Platz gemacht.
Jessica Paszka ist mächtig in shape! Klar, dass sie auch im Interview mit Très Click sehr stolz auf ihr Body-Makeover ist.
Woher Jessica Paszka ihre Disziplin nimmt, warum sie nicht viel mehr abnehmen will und was sie am liebsten isst? Das hat sie uns verraten, als wir sie auf der Beauty-Convention „Glow“ getroffen haben.
Très Click: Du machst sehr viel Sport, hast einen wunderschönen Körper. Was machst du für Sportarten?
Jessica Paszka: Also, ich muss sagen, dass ich sehr sehr lange unzufrieden mit mir war. Inzwischen mache ich sehr viel Sport, weil meine Gene nicht die besten sind. Meine ganze Familie ist ein bisschen pummeliger … (lacht). Wir essen aber auch einfach so gerne und die polnische Küche ist auch sehr deftig. Seit einiger Zeit habe ich einen Personal Trainer, weil ich so auch wirklich richtig trainiere. Auf meinem Plan seht dann Intervalltraining, also eine Mischung aus Kraft und Ausdauer. Dabei wird der ganze Körper miteinbezogen.
TC: Wie weit würdest du noch gehen? Würdest du noch weiter abnehmen?
Ich schaue gar nicht mehr auf die Waage. Selbst wenn ich denke, dass ich sehr viel abgenommen habe, mache ich das nicht. Weil Krafttraining sich auch auf der Waage bemerkbar machen kann. Und dann wäre ich frustriert! Ich messe mich dafür aber ab, wie sich mein Umfang verändert hat. Ich habe jetzt zum Beispiel eine 26-er Jeans an und habe mich mega gefreut.
Ich werde ja jetzt auch nicht nächstes Jahr Bikini-Model, das werde ich nie sein. Aber ich fühle mich einfach viel wohler. So viele Leute kommen zu mir und sagen: „Wow, du hast so einen guten Körper bekommen.“ Dabei bin ich ja noch nicht mal richtig schlank. Es ist eine große Veränderung, aber ich bin ja nicht mega dünn oder knochig. Wenn ich mich runterhungern würde, das würde auch mir nicht gefallen.
TC: Und die Disziplin hast du immer?
An manchen Taggen hatte ich auch schon mal das Gefühl, kurz vorm Kollaps zu sein. Aber dabei bis an meine Grenzen zu gehen, das gibt mir manchmal den Kick.
TC: Was würdest du Leuten antworten, die dir unterstellen würden, du seist sportsüchtig?
Nein, bei mir ist das auf keinen Fall so. Ich fühle mich zwar schlecht, wenn ich nicht zum Sport gehe. Ich mag mich gerne einfach auspowern, meine Grenzen auszutesten und natürlich auch, um Ergebnisse zu sehen. Sport macht mir einfach Spaß.
TC: Könnte die Trennung von David Friedrich auch ein Grund für deine Fitness-Begeisterung sein?
Manche Trennungen rufen Veränderungen hervor, einen neuen Haarschnitt zum Beispiel. Aber das war bei mir nie der Grund.
TC: Gibt es ein Power-Food, das du am liebsten magst?
Ich liebe die thailändische Küche total gerne – mit Koriander, frischem Gemüse, Hähnchen, Kokosmilch oder Kokosöl. Das ist sooooo lecker. In Thailand werdet ihr mich sowieso bald finden. Generell koche eher ohne Butter und Öl.