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Lena Meyer-Landrut: „Ich bin der größte Justin Bieber-Fan!“

 

In Berlin steppt gerade der Bär, ähm, die Berlinale. Überall Stars und Sternchen und ziemliche Hektik. Nur an einem Ort ist es erstaunlich ruhig: Im 15. Stock des Waldorf Astoria Hotels ist vom Trubel keine Spur. Das liegt nicht zuletzt an der megaentspannten Lena Meyer-Landrut, die hier am Morgen ihren Interview-Marathon als Markenbotschafterin von L’Oréal Paris (offizieller Partner der Berlinale) beginnt.

Im von Kopf-bis-Fuß-Nude-Look erwartet sie uns und ist in bester Plauderlaune. Nach gefühlten drei Sekunden dann der Schock: Was? Das waren schon 15 Minuten? Wir hätten supergerne noch länger mit Lena gequatscht. Das Gespräch fühlt sich an wie Kaffee trinken mit einer Freundin. Kein Scherz! So gut wie mit ihr konnten wir schon lange nicht mehr über Justin Bieber, die Kardashians und die Wichtigkeit von perfekten Augenbrauen sprechen.

Très Click: Lena, wir folgen dir natürlich auf allen Kanälen. Heute morgen sind wir via Snapchat mit dir von München nach Berlin geflogen. Um 7 Uhr! Hast du überhaupt schon gefrühstückt?

Lena Meyer-Landrut: Ja, eben gerade ein Rührei. Ich liebe Rührei. Am liebsten mit Avocado.

Très Click: Und was isst du sonst noch gerne?

Lena Meyer-Landrut: Süßigkeiten. Die darf man mir nicht hinstellen. Das wird alles sonst weggeatmet.

Très Click: Deswegen gab es beim Catering, das du gestern gesnapt hast, nur Nüsse, Obst und Gemüse?

LML: Genau, ich kann mich null beherrschen.

TC: Sonst noch irgendwelche geheimen Leidenschaften, die du uns beichten willst?

LML: Justin Bieber. Ich liebe seine Musik.

TC: Echt jetzt?

LML: Ja, total. Ich habe neulich auch „Love Yourself“ von ihm gecovert. Ich finde seine Songs toll und mir gefällt die Entwicklung, dass ihn zuerst niemand ernstgenommen hat, immer so „ja ja der kleine Bubi-mäßig“ – und jetzt das. Und ich kann euch noch was verraten!

TC: Raus damit!

LML: Auf meiner kommenden Tour (Anmerkung der Redaktion: hier alle Tourdaten zu Carry You Home 2.0) werde ich noch was von ihm spielen.

TC: Und wie entspannst du, wenn du mal nicht im TV, auf Snapchat oder auf der Bühne bist?

LML: Serien gucken. Einschalten, abschalten. Zum Beispiel „Keeping Up With The Kardashians“. Ich liebe es.

TC: Und welche magst du am liebsten?

LML: Kendall! Sie ist nicht so over the top wie die anderen. Ich finde sie sehr natürlich.

TC: Gutes Stichwort: Auf Snapchat zeigst du dich auch mal ohne Make-up und mit müden Augen.

LML: Ja, ich habe das Gefühl, dass ich da die echte Lena zeigen kann. Aber manches ist mir dann doch zu privat.

» Ich liebe Snapchat. Da zeige ich mich superprivat! «

TC:  Zum Beispiel?

LML: Nacktfotos. Sexy Sachen. Oder meine Familie.

TC: Du warst eine der ersten Deutschen auf Snapchat.

LML: Ich habe es bei Kylie Jenner und dann bei Stefanie Giesinger und Bonnie Strange gesehen und fand es cool. Erst dachte ich, ich wäre zu alt dafür, aber dann: eeeegal (lacht)

TC: Was nervt dich an Snapchat?

LML: Dass es keine gute Freunde-Suchfunktion gibt.

TC: Um deine coolen Make-up-Trick-Videos zu finden, muss man nicht lange suchen.

LML: Das für Augenbrauen kann ich empfehlen. Danach rief meine Mutter mich an und sagte: ‚Ich hatte ja keine Ahnung, was du alles mit den Dingern machst!‘ (Lacht ihr Lena-Lachen)

Credit: Youtube Hello Leni, L’Oréal Paris

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