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Lena spricht über ihre Trennung – und wir fühlen ihr jede Träne nach

Eine Trennung ist besch****. Für den, der verlassen wird, für den, der geht … Das wissen wir, das wisst ihr, das weiß Lena Meyer-Landrut. Der einzige – und leider große – Unterschied bei ihr: Halb Deutschland wusste Bescheid, als Lena vor einigen Monaten die Beziehung zu ihrem Freund Max von Helldorf beendete.

Nach acht Jahren gingen die Sängerin und ihre Jugendliebe getrennte Wege. Und Lena? Die verarbeitete ihren Schmerz in ihrer Musik, suchte und fand in ihren Texten einen Weg, um mit diesem schweren Bruch umzugehen. „Eine Art Therapie“, wie sie uns wenig später im Interview erklärte.

Und genau in diese schwere Phase gibt uns die 27-Jährige nun, mit einem Behind-the-scenes-Clip einen Einblick.

So intim wie nie sehen wir eine Lena, die gedankenverloren zum Fenster rausblickt, bei der Tränen der Verlustes kullern und die sagt:

„Vielleicht trifft man ja noch mal jemanden, da wo man das noch mal glaubt. Weil ich wirklich dachte, dass es für immer ist.“

» Es tut mir richtig leid, weil ich das ja auch nicht geplant habe. «
Lena Meyer-Landrut

Gleichzeitig stellt sie aber auch fest:

„Wenn man’s dann gemerkt hat und wenn man’s dann durchzieht, dann ist es auch befreiend.“

Es sind einzelne Sequenzen, kleine Amateuraufnahmen, in denen sich Lena Meyer-Landrut von der Seele redet, was in abgewandelter Form in ihren Liedern zum Ausdruck kommt.

„Es tut mir richtig leid, weil ich das ja auch nicht geplant habe.“

Es hätte sehr schwere Zeiten gegeben, so Lena. Und sagt noch etwas, das jeden erreichen sollte, der nach einer Trennung zweifelt – an sich, an der Welt.

„Aber irgendwie sind die schweren Zeiten dann doch die guten Zeiten. Ich weiß auch nicht, ich glaube, es ist alles für irgendwas gut und alles kann man dann irgendwie zum Guten drehen.“

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