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Macht Trinken aus Plastikflaschen Cellulite?

Immer schön viel Wasser trinken  – das hält jung, schön und schlank. Diesen Satz lesen und hören wir in Model-Interviews und Ernährungs-Ratgebern so oft, dass wir ihn schon singen und tanzen können. Ehrensache, dass wir zumindest versuchen, uns tapfer daran zu halten. Also trinken wir täglich 1,5 bis 2 Liter und machen wenigstens einmal alles richtig.

Richtig? Ja, so lange wir nicht aus Plastikflaschen trinken. Aktuell häufen sich die Berichte, dass sich in Mehrwegflaschen (genau wie in Plastikboxen, Dosen und Folien) sogenannte Weichmacher befinden. Diese wirken auf den Körper wie das Hormon Östrogen und sorgen somit für verstärkte Wassereinlagerungen und sogar Gewichtszunahme. Und am Ende für Dellen und Unebenheiten an unseren Popos – kurz: Cellulite.

Und das ist nicht die einzige bedenkliche Auswirkung, die Weichmacher auf unseren Körper haben: Sie stehen außerdem in Verdacht, Unfruchtbarkeit und Diabetes zu begünstigen!

Was wir tun können, um all das zu vermeiden? Am besten nur noch aus Gläsern oder Glasflaschen trinken. Ja, die sind schwerer zu tragen, aber ab jetzt gilt der Wasserkauf eben als Sportprogramm. Oder du steigst gleich auf eine BPA-freie Flasche um.

Zusätzlich gibt es verschiedene Lebensmittel (wie Kohl und Brokkoli) die Diindolymthan (wie spricht man das aus?) enthalten und dafür sorgen, dass die Weichmacher sich nicht im Körper anlagern können. Das Gleiche gilt auch für Soja-Produkte.

Für uns gilt ab jetzt jedenfalls: Plastic? Gar nicht fantastic!

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