Puh, diese Enthüllung tut im Herzen weh … ?
Dass Meghan Markle für ihr Leben an der Seite von Prinz Harry viel, sehr viel aufgeben muss, wussten wir zwar. Immerhin hat die 36-Jährige nicht nur in der Erfolgsserie „Suits“ gekündigt, sie hat für ihren „Prinzessinnen“-Traum auch ihren erfolgreichen Lifestyle-Blog eingestellt. Ganz abgesehen davon, dass die künftige Herzogin den großen Schritt über den Teich nach London gemacht hat und bald jede Menge Verantwortung tragen wird …
Mindestens genauso schlimm ist aber die Tatsache, dass Meghan ihren geliebten Hund Bogart in den USA zurücklassen musste.
Der Labrador-Mischling lebt nun bei Freunden von Meghan – im Gegensatz zu ihrem zweiten Hund Guy, der bereits in den Kensington Palast eingezogen ist.
Die Entscheidung ist der Verlobten von Prinz Harry furchtbar schwer gefallen, hat aber wohl mit dem komplizierten Transport von Bogart zu tun.
Möglich, dass der Rettungshund inzwischen zu alt ist, um in einem Flugzeug die lange Reise zu überstehen.
Das ist vor allem deswegen so traurig, weil Meghan wirklich das ist, was man einen echten Hundefreund nennt. Kaum ein Foto auf ihrem Instagram-Account zeigt nicht einen der süßen Vierbeiner an der Seite der Amerikanerin. Kaum ein Foto, auf dem nicht gekuschelt und getobt wird …
„Miss Markle ist sehr in ihre Hunde vernarrt und jede Entscheidung, einen Hund über den Ozean zu bewegen, bringt viel Komplexität mit sich“, so ein Sprecher des Kensington Palasts laut Dailymail. Es gehe Bogart aber sehr gut bei Meghans Freunden, heißt es.
Und doch müssen wir erst mal unsere Tränchen trocknen. Ganz ehrlich: Harry ist echt ein Süßer und der Duchess-Titel verlockend, klar. Aber DAS ist auch wirklich das größte Opfer, das ein Hundefreund machen kann.
Buhuuuuuu ??