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So gelingt euch der virale „Mermaid Hair“-Look ganz easy – auch ohne Sprung ins Wasser

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Instagram/ khloekardashian; Instagram/ lizzobeeating; Instagram/ sofiarichiegrainge

Wisst ihr, was das Tolle an Strandtagen ist? Mal abgesehen davon, dass man einfach stundenlang faul auf dem Handtuch liegen, seine Haut von der Sonne verwöhnen lassen und zwischendurch immer mal wieder ins kalte Nass springen kann? Dass die Haare am Ende des Tages – ganz ohne was dafür getan zu haben – geil aussehen. 😄 JA, wir lieben einfach diese leichten Waves, die entstehen, wenn man einen Tag mit Sonne und Salzwasser verbracht hat. Und da geht es Celebs, Beauty-Redakteurinnen und Co. gerade ganz genauso. Und weil eh Sommer ist und alle schon seit Wochen im „Arielle“-Fieber sind, hat dieser Look nun auch einen coolen Namen: „Mermaid Hair“. 🤪 Also Haar mit weichen Wellen, die den Anschein erwecken, als wäre man gerade frisch aus dem Meer gekommen. 🌊

Doch selbst wenn man nicht zufällig in einer Bar am Strand arbeitet und in der Mittagspause mal eben ins Wasser springen kann, ist dieser „Mermaid Hair“-Look natürlich ganz easy nachzumachen. Alleine auf TikTok lassen sich dazu MILLIONEN Videos finden, in denen unterschiedliche Methoden vorgestellt werden.

Wir fassen euch trotzdem noch mal ein paar Dinge im Detail zusammen.

So gelingt der „Mermaid Hair“-Look

1. bei glatten Haaren

Für Leute mit glatten Haaren gibt es eigentlich zwei Methoden. Nummer 1 ist der Einsatz von einem normalen Lockenstab. „Der beste Weg, Mermaid Hair zu erzeugen, besteht darin, einen Lockenstab (…) zu verwenden und das Haar in verschiedene Richtungen zu wickeln, wobei die Enden außen vor bleiben“, so die Friseurin Sophie Rose Gutterman im Interview mit Who What Wear.

Wer allerdings wie wir nicht so ganz seinen Styling-Skills vertraut, kann stattdessen auch direkt in einen Mermade Hair Pro Hair Waver investieren. Der kommt nämlich direkt mit drei Heizstäben daher und vereinfacht die Sache (siehe oben im Video). Ach, und natürlich gilt wie immer: Hitzeschutz nicht vergessen! Und verwendet nach dem Styling am besten noch ein wenig Öl. Trocken soll der „Mermaid Hair“-Look schließlich nicht aussehen! 🤪

2. bei kurzen Haaren

Bei kurzen Haaren empfehlen die Expert:innen tatsächlich Finger Waves, die zwar nicht ganz so dem typischen „Mermaid Hair“ entsprechen, aber trotzdem schöne Wellen ums Gesicht zaubern. Schaut dazu einfach mal hier ins Video:

@pretty.lean Updated version of how I do my finger waves #hairstyle #hairtutorial #fyp ♬ Vogue (Edit) - Madonna

Alternativ könnte man natürlich auch auf Clip-in-Verlängerungen setzen, allerdings kosten da gutgemachte teilweise echt viel Geld. Dann vielleicht doch bis zum nächsten Trend warten, haha.

3. bei lockigen Haaren

Bei Leuten, die bereits mit lockigen Haaren gesegnet sind, rät Hairstylist Larry Sims, dass man die Haare waschen und anschließend glatt föhnen könne. „Dann geht ihr hinein und erzeugt die Wellen entweder mit einem Hair Waver oder indem ihr euch Zöpfe flechtet.“ ODER man verzichtet eben auf den klassischen „Mermaid Hair“-Look und rockt einfach seine natürlichen Locken. Die sehen nämlich sicher mindestens so cool aus wie Mermaid Waves selbst. 😉

 

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