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Mit diesem Trick fühlst du dich beim Sex nie wieder unsicher!

Eigentlich könnte es ja so einfach sein: Wir haben Sex und fühlen uns dabei unwiderstehlich, schön und sexy. Klappt leider nicht immer so ganz. Es gibt diese Tage, an denen wir uns einfach nicht richtig entspannen können, uns heimlich fragen, ob wir uns gerade nicht irgendwie doof anstellen oder ob wir das Licht nicht vielleicht doch lieber ausmachen sollten.

Es gibt 1.ooo Gründe, sich beim Sex unsicher zu fühlen. Körperstellen, mit denen wir unzufrieden sind, schlechte Erfahrungen und, und, und… Das sagt Sexualtherapeutin Amy Levine und gibt ihren Klientinnen einen Tipp, auf den wir beim Sex erst mal so gar nicht gekommen (*haha*) wären: „Fake it till you make it.“ Und nein, ihr sollt nicht etwa einen Orgasmus vortäuschen, sondern versuchen euch vorzustellen, wie sexy und unwiderstehlich ihr seid. Denn das seid ihr. Ganz bestimmt.

„Selbstbewusstsein ist etwas anderes als eine selbstbewusste Ausstrahlung,“ sagt Amy Levine, „eine selbstbewusste Ausstrahlung kann man faken. Bis wir uns irgendwann wirklich zu 100 Prozent wohlfühlen.“ Für eine sexy Ausstrahlung hilft es – so die Therapeutin – kurz mal das Kopfkino einzuschalten, oder noch besser: sich im Kopf einfach mantramäßig aufzusagen, was für ein heißes Ding man doch ist. Sexy wie Scarlett Johansson oder Angelina Jolie. Mindestens.

Falls der Kopf dabei nicht mitmacht und uns wieder mal gehässig auf unsere breiten Hüften hinweisen will, hilft immer noch diese simple Übung: ein paar Mal tief durchatmen und sich dabei ganz fest auf das Atmen konzentrieren. Das lenkt ab und so können wir nach und nach unsere Unsicherheiten abbauen.

Ein weiterer Sex-Tipp von Therapeutin Amy lautet übrigens: „Übung macht den Meister.“ Das machen wir doch gern, oder? 

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