Es wird wieder rutschig, kurvig, glatt, galant. Vielleicht könnt ihr euch schon denken, worum es geht: „Dancing on Ice“ geht auf Sat.1 in die zweite Runde.
Wo im letzten Jahr noch Sarah Lombardi, Detlef Soost und Sarina Nowak die Schlittschuhe glühen ließen, stehen jetzt bereits 10 neue Promis in den Startlöchern. Nicht alle davon hatten wir bisher auf dem Schirm (sorry 🙊), andere sorgen dagegen für umso größere Vorfreude.
Allen voran unsere liebste Lieblings-Bachelorette (for-ever-and-ever) Nadine Klein. Die 33-Jährige postete jetzt mit stolz geschwellter Brust die frohe Botschaft auf Instagram.
Im blauen Mini-Kostümchen und eleganter Pose steht sie da. Bereit, ab dem 15. November 2019 wöchentlich das Eis unsicher zu machen. Wobei man ihr die „Unsicherheit“ auf DIESEM ersten Bild mal so gar nicht ansehen kann.
Liegt vielleicht am vorausgegangenen Training… Bereits seit mehreren Wochen arbeitet die Bachelorette von 2018 immerhin schon auf ihre erste Kür hin. Um im knallharten Dance-Battle mit der konkurrierenden Prominenz zu bestehen…
„Endlich darf ich darüber sprechen und euch ab jetzt natürlich auch jeden Tag (ok 5x die Woche😂) zum Training mitnehmen, damit ihr mich auf meinem Weg begleiten könnt. […] Leute ich sag’s euch, es ist sooo schwer 🙈 Es liegt noch ein langer Weg vor uns, aber ich freue mich so unfassbar auf die kommende Zeit!“, verrät die Influencerin auf ihrem Profil.
Die Vorbereitungen für „Dancing on Ice“ laufen auf Hochtouren
Auch die neun weiteren Kandidaten und Kandidatinnen sind seit gestern Abend offiziell bestätigt: Jenny Elvers, Nadine Angerer, Joey Heindle, Klaudia (mit K) Giez, Peer Kusmagk, Eric Stehfest, André Hamann, Lina Larissa Strahl und Jens Hilbert werden in knapp einem Monat jeden Freitag die Schürschuhe schwingen.
Ihr habt noch längst nicht alle auf dem Schirm? Macht gar nichts! Spätestens in der ersten Show wird uns sicherlich das ein oder andere Gesicht (wieder) bekannt vorkommen. Während unter den strengen Augen der Jury übers Eis gewirbelt wird. Und bis dahin? Heißt es für uns warten, warten, warten – und für die Teilnehmenden trainieren, trainieren, trainieren.
So eine Eiskunstlauf-Performance hat es schließlich in sich!