Bei der 96. Oscar-Verleihung in Hollywood gab es wieder viel zu Gucken, zu Lachen und auch einige echt emotionale Momente. Jimmy Kimmel führte gewohnt souverän durch die drei-stündige Show, John Cena zeigte sich nackt (ja, wirklich) und Billie Eilish und Ryan Gosling performten live. Hier sind alle Momente, die du verpasst hast:
Bestes Fazit
„Auch wenn ihr heute Abend nicht gewinnen solltet, ihr habt etwas viel Wichtigeres gewonnen: Die genetische Lotterie.“
(Jimmy Kimmel über Ryan Goslings und Margot Robbies unverschämt gutes Aussehen).
Witzigster Auftritt
John Cena präsentierte den Award für das beste Kostümdesign splitterfasernackt:
Süßestes Date
Bradley Cooper brachte statt neuer Freundin Gigi Hadid seine Mama mit:
Best Dressed
Emma Stone in Louis Vuitton (alle Top-Kleider gibt es hier):
Beste Kabbelei
Keine Angst, es wurde nicht wieder handgreiflich. Stattdessen nahmen Emily Blunt und Ryan Gosling einander wegen der Barbie-Oppenheimer-Konkurrenz auf die Schippe:
Bestes Statement:
Viele Stars trugen rote Buttons als Zeichen für einen sofortigen Stopp aller Kriegshandlungen in Gaza.
Rührendster Live-Auftritt
Billie Eilish und Bruder Finneas performten „What was I made for“ und brachten das gesamte Netz (und den Saal) zum Weinen. Sie gewannen später den Oscar für den besten Song!
#BillieEilish and #FINNEAS gave an AMAZING #Oscars performance 🤩 See celebs' emotional reactions to "What Was I Made For?" (🎥: ABC) pic.twitter.com/TsqsBqvakJ
— TMZ (@TMZ) March 11, 2024
Stärkste Perfmormance und villeicht der beste Oscar Moment-EVER
Ryan Gosling performte live „I’m Just Ken“ und brachte den Saal zum Beben. Slash von den Guns’N’Roses übernahm sogar das Gitarren-Solo! Fans verlangen bereits nach Ryan Gosling für die nächste Superbowl Halftime-Show …
V.I.P. (Very Important Pet)
Messi aus „Anatomie eines Falls“ saß brav im Publikum und verzauberte alle:
#AnatomyOfAFall star #Messi stole the show at the #Oscars 🐶🤩 (🎥: ABC) pic.twitter.com/PddNGWhLFn
— TMZ (@TMZ) March 10, 2024
Bestes Zitat:
„Ich hatte letzte Nacht einen Alptraum von diesem Moment.“
(Billie Eilish, als sie den Oscar für den besten Song „What was I made for“ gewinnt)
Rührendste Rede:
„Ich brauchte diesen Job mehr, als er mich brauchte.“ Und: „Ich danke meiner schrecklichen Kindheit“. An seine Frau: „Du hast mich zurück ins Leben geliebt“
(Robert Downey Juniors Dankesrede für seinen Oscar als Bester Nebendarsteller in Oppenheimer)
Beste Wardrobe Malfunction
Emma Stones Louis Vuitton-Kleid sei „kaputt“, seufzte die Schauspielerin, als sie ihren Oscar als beste Hauptdarstellerin entgegen nahm: „Ich glaube, es ist während „I’m Just Ken“ passiert“, so Emma. Same, girl! 🕺
Die Oscar-Trophäen im Überblick:
Beste Hauptdarstellerin
- Emma Stone in „Poor Things“
Beste Nebendarstellerin
- Da’Vine Joy Randolph in „The Holdovers“
Bester Hauptdarsteller
- Cillian Murphy in „Oppenheimer“
Bester Nebendarsteller
- Robert Downey Jr. in „Oppenheimer“
Bester Animationsfilm
- „The Boy and the Heron“ Hayao Miyazaki und Toshio Suzuki
Beste Cinematographie
- „Oppenheimer“ Hoyte van Hoytema
Bestes Kostüm-Design
- „Poor Things“ Holly Waddington
Beste Regie
- „Oppenheimer“ Christopher Nolan
Bester Dokumentarfilm
- „20 Days in Mariupol“ Mstyslav Chernov, Michelle Mizner und Raney Aronson-Rath
Bester Schnitt
- „Oppenheimer“ Jennifer Lame
Bester Internationaler Film
- „The Zone of Interest“ United Kingdom
Bestes MakeUp/Haare
- „Poor Things“ Nadia Stacey, Mark Coulier und Josh Weston
Bester Soundtrack
- „Oppenheimer“ Ludwig Göransson
Bester Original-Song
- „What Was I Made For?“ aus „Barbie“, Musik und Text von Billie Eilish und Finneas O’Connell
Bester Film
- „Oppenheimer“ Emma Thomas, Charles Roven und Christopher Nolan, Producers
Bestes Drehbuch
- „Anatomy of a Fall“ Screenplay – Justine Triet und Arthur Harari