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Alle Momente, die du bei den diesjährigen Oscars gesehen haben musst

Bei der 96. Oscar-Verleihung in Hollywood gab es wieder viel zu Gucken, zu Lachen und auch einige echt emotionale Momente. Jimmy Kimmel führte gewohnt souverän durch die drei-stündige Show, John Cena zeigte sich nackt (ja, wirklich) und Billie Eilish und Ryan Gosling performten live. Hier sind alle Momente, die du verpasst hast:

Bestes Fazit

„Auch wenn ihr heute Abend nicht gewinnen solltet, ihr habt etwas viel Wichtigeres gewonnen: Die genetische Lotterie.“
(Jimmy Kimmel über Ryan Goslings und Margot Robbies unverschämt gutes Aussehen).

Witzigster Auftritt

John Cena präsentierte den Award für das beste Kostümdesign splitterfasernackt:

Süßestes Date

Bradley Cooper brachte statt neuer Freundin Gigi Hadid seine Mama mit:

Best Dressed

Emma Stone in Louis Vuitton (alle Top-Kleider gibt es hier):

Beste Kabbelei

Keine Angst, es wurde nicht wieder handgreiflich. Stattdessen nahmen Emily Blunt und Ryan Gosling einander wegen der Barbie-Oppenheimer-Konkurrenz auf die Schippe:

Bestes Statement:

Viele Stars trugen rote Buttons als Zeichen für einen sofortigen Stopp aller Kriegshandlungen in Gaza.

Rührendster Live-Auftritt

Billie Eilish und Bruder Finneas performten „What was I made for“ und brachten das gesamte Netz (und den Saal)  zum Weinen. Sie gewannen später den Oscar für den besten Song!

Stärkste Perfmormance und villeicht der beste Oscar Moment-EVER

Ryan Gosling performte live „I’m Just Ken“ und brachte den Saal zum Beben. Slash von den Guns’N’Roses übernahm sogar das Gitarren-Solo! Fans verlangen bereits nach Ryan Gosling für die nächste Superbowl Halftime-Show …

V.I.P. (Very Important Pet)

Messi aus „Anatomie eines Falls“ saß brav im Publikum und verzauberte alle:

Bestes Zitat:

„Ich hatte letzte Nacht einen Alptraum von diesem Moment.“
(Billie Eilish, als sie den Oscar für den besten Song „What was I made for“ gewinnt)

Rührendste Rede:

„Ich brauchte diesen Job mehr, als er mich brauchte.“ Und: „Ich danke meiner schrecklichen Kindheit“. An seine Frau: „Du hast mich zurück ins Leben geliebt“
(Robert Downey Juniors Dankesrede für seinen Oscar als Bester Nebendarsteller in Oppenheimer)

Beste Wardrobe Malfunction

Emma Stones Louis Vuitton-Kleid sei „kaputt“, seufzte die Schauspielerin, als sie ihren Oscar als beste Hauptdarstellerin entgegen nahm: „Ich glaube, es ist während „I’m Just Ken“ passiert“, so Emma. Same, girl! 🕺

Die Oscar-Trophäen im Überblick:

Beste Hauptdarstellerin

  • Emma Stone in „Poor Things“

Beste Nebendarstellerin

  • Da’Vine Joy Randolph in „The Holdovers“

Bester Hauptdarsteller

  • Cillian Murphy in „Oppenheimer“

Bester Nebendarsteller

  • Robert Downey Jr. in „Oppenheimer“

Bester Animationsfilm

  • „The Boy and the Heron“ Hayao Miyazaki und Toshio Suzuki

Beste Cinematographie

  • „Oppenheimer“ Hoyte van Hoytema

Bestes Kostüm-Design

  • „Poor Things“ Holly Waddington

Beste Regie

  • „Oppenheimer“ Christopher Nolan

Bester Dokumentarfilm

  • „20 Days in Mariupol“ Mstyslav Chernov, Michelle Mizner und Raney Aronson-Rath

Bester Schnitt

  • „Oppenheimer“ Jennifer Lame

Bester Internationaler Film

  • „The Zone of Interest“ United Kingdom

Bestes MakeUp/Haare

  • „Poor Things“ Nadia Stacey, Mark Coulier und Josh Weston

Bester Soundtrack

  • „Oppenheimer“ Ludwig Göransson

Bester Original-Song

  • „What Was I Made For?“ aus „Barbie“, Musik und Text von Billie Eilish und Finneas O’Connell

Bester Film

  • „Oppenheimer“ Emma Thomas, Charles Roven und Christopher Nolan, Producers

Bestes Drehbuch

  • „Anatomy of a Fall“ Screenplay – Justine Triet und Arthur Harari
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