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Wie du deinem Boy den perfekten Blowjob gibst? Ein Pornostar hat’s uns verraten!

Text: Johanna Reichert

Wie wir das perfekte Bananenbrot hinbekommen, haben uns gefühlt schon tausend Influencer erklärt – aber wie kriegt man bitte den perfekten Blowjob gebacken? Easy, wir haben DIE Expertin dafür! Pornostar Mia Blow (29) hat das perfekte Rezept dafür. Ihr Name kommt schließlich nicht von ungefähr 😜 – der Star von über 50 erotischen Filmen hat ihn sich mit Komplimenten für ihr heißes Zungenspiel verdient. Ihr Erfolgsgarant heißt „Sloppy Blowjob“. Das bedeutet, man nimmt gaaanz viel Spucke, damit es ordentlich flutscht. 💦

Aufgepasst, Ladys: Das ist das Geheimnis um einen perfekten Blowjob!

Und so gehts: „Meinen perfekten Blowjob fange ich meistens damit an, dass ich ganz leicht mit der Zungenspitze die Eier lecke. Selbst wenn es mal kitzelt, ist es ja nicht schlimm für den Anfang. Dann arbeite ich mich langsam vor bis zur Eichel – einmal mit der Zunge hoch. Am Schaft verlaufen viele Adern, das finden die meisten Männer sehr geil. Dann kommt die erste Spucke: Die lasse ich auf die Eichel laufen, damit alles richtig schön feucht wird. Am besten ist es, wenn man sich auch die Lippen ein bisschen feucht macht. So bläst es sich viel besser. Dann fange ich an, langsam an der Eichel zu saugen und nehme den Penis immer tiefer in den Mund. Ich persönlich blase ziemlich tief, aber das ist kein Muss. Ich würde versuchen, einfach so tief zu gehen, wie es Dir noch gefällt. Viele Männer mögen auch, wenn man saugt. Und irgendwann nimmst Du den Penis aus dem Mund, spuckst drauf, die Spucke läuft, du fängst sie mit der Zunge wieder auf – genau an diesem empfindlichen Bändchen, das Penis und Eichel verbindet. Du spielst daran rum und guckst ihn dabei an. Das ist ein perfekter Move.“ 📝😏

Angst, dabei total bekloppt auszusehen? Keine Sorge, Mia hat auch hier Tipps: „Ich bin Pornodarstellerin und achte viel auf Ästhetik und gleichzeitig darauf, was den Mann geil macht.“ Die richtige Position verschärft beides. „Ich finde es am besten, wenn der Mann angelehnt liegt, Beine auseinander und man ist zwischen den Beinen. Ich lege mich gern auf meinen Oberkörper und strecke den Po ein bisschen hoch – dann gibt es noch etwas anderes Schönes zum Gucken für ihn. Wenn man sich vor den Penis kniet, macht man nämlich eher einen Katzenbuckel, und das ist nicht so sexy.“ Auch nicht so geil finden es Männer laut der Erotik-Expertin, wenn du zusätzlich ihren Penis auch noch mit der Hand stimulierst, während du bläst. Der totale Overkill. ☝🏻

Das Interesse wächst dagegen noch, wenn du die Eier in die Hand nimmst und von unten ein kleines bisschen Druck ausübst. „Sie sollen sich einfach wohlfühlen in der Hand“, sagt Mia zwinkernd. Und: „Ich halte mit Daumen und Zeigefinger manchmal den Penis am Schaft fest, damit er gerade ist und nicht wegrutschen kann.“ Wie stark der Druck durch das Sauggefühl sein soll, ist Typ-Sache – was ihm gefällt, merkt man ja am Stöhnen. 😉Und das wird garantiert noch lauter bei Zungeneinsatz an Penis und Eichel. „Am besten so, wie wenn man einen Lolli lutscht. Mal im Mund, mal draußen. Für die Abwechslung“, rät Mia.

Ein absolutes No-Go ist der Einsatz der Zähne. ❌ Die meisten Männer sind sehr, sehr empfindlich am Penis… Und laut loszuwürgen, weil du es zu gut gemeint hast, ist auch nicht ganz so sexy. Nicht jeder kann sich einen Penis hinter die Mandeln schieben. Wenn man da aber Ehrgeiz entwickeln sollte, macht Mia Mut: „Das ist wie bei Muskeln, das kann man trainieren. Es ist möglich, jedes Mal ein bisschen tiefer zu gehen. Ich rate dazu, sich ranzutasten.“

Ein perfekter Blowjob – wenn der Mann denn zum Höhepunkt kommen soll – dauert übrigens zwischen zehn und zwanzig Minuten. Wenn dir das zu anstrengend wird oder du einfach echt keinen Bock auf Sperma im Mund hast, gibt es einen extrem scharfen Ausweg. Dirty Talk. Die Sexpertin hat das Drehbuch dafür: „Du fragst ihn, ob er auf deine geilen Titten spritzen will. Dadurch regst du seine Fantasie an und hast elegant das Problem umschifft. Ich glaube, es ist den meisten Männern eigentlich egal, wohin sie spritzen….“ Wenn du dich aber dafür entscheidest, den Mann im Mund kommen zu lassen und nicht schlucken willst, versuch es mit Diskretion und spucke seine Eiweiß-Matsche besser nicht vor ihm aus. „Es ist ein Riesen-Abturner für Männer, wenn man ihnen das Gefühl gibt, eklig zu sein“, sagt Mia. Wäre es ja für uns Mädels auch, oder? 😉

Na, dann kann’s ja losgehen… 😛

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