Okay, wir müssen es einfach nochmal sagen: Wir L-I-E-B-E-N Harry Potter. Ihr könnt euch also vorstellen, wie in uns buchstäblich eine kleine Welt zerbrochen ist, als wir plötzlich das letzte Buch gelesen und den aaaaallerletzten Teil der zauberhaften Reihe im Kino geguckt hatten. Zack, saßen wir da.
Doch zum Glück hat uns J. K. Rowling ja schnell mit neuer Magie versorgt. Wir sagen nur: „Phantastische Tierwesen“! So, und nachdem der erste Film ja nun schon ein Weilchen zurückliegt, bekommen wir bald endlich wieder Nachschub.
Deeeenn ab dem 16. November 2018 läuft endlich der zweite Teil in den Kinos an. Na gut, das ist nun doch noch ne ganze Ecke hin, aber wenigstens können wir uns seit gestern schon mal mit dem ersten Trailer zu dem neuen Kino-Hit begnügen.
Aber eine kleine Frage vorweg, bevor ihr gleich auf „Play“ drückt und für kurze Zeit in die magische Welt von Hogwarts eintaucht: Fällt euch was auf? 🔍😁
Also natürlich mal ganz abgesehen davon, dass Jude Law als junger Dumbledore einfach ziemlich heiß aussieht. 😏
Schaut euch HIER den ersten brandheißen Trailer zu „Phantastische Tierwesen 2“ an:
Na, na, kommt ihr drauf? Ein paar waschechte Potterheads da draußen sind es auf jeden Fall. DENN direkt in einer der ersten Szenen des Clips APPARIEREN ein paar Zauberer direkt auf der Brücke, die zu dem Hogwarts-Schloss führt.
Ahh, wir können förmlich Hermines mahnenden Finger vor unseren Augen sehen… schließlich kann man doch eigentlich GAR NICHT auf dem Hogwarts-Gelände apparieren, oder? Faiiiiiil!
Fantastic Beasts did you even listen to Hermione? Read a history of magic? BOY. YA CANT APPARATE INSIDE THE HOGWARTS GROUNDS. pic.twitter.com/Ks8rFfACgu
— Natasha Calland (@NatashaCalland) 13. März 2018
Was sollen wir also davon halten? Im Netz kursieren auf jeden Fall so eiiiinige Erklärungen. Und ja, klingt eigentlich alles ziemlich logisch.
Denn wäre es nicht möglich, dass die Sicherheitsmaßnahmen damals einfach noch nicht so verschärft waren? Schließlich spielt „Phantastische Tierwesen“ in einer Zeit weiiiiit vor Voldemort und seinen Anhängern. Warum also der ganze Aufwand? Und dass das Apparieren prinzipiell möglich ist, wissen wir ja schon aus dem sechsten „Harry Potter“-Teil, in dem sich Dumbledore freudig hin- und herzaubert, wie es ihm beliebt.
Oder gehört die Brücke einfach noch nicht zu dem „richtigen“ Hogwarts-Gelände? Fragen über Fragen…
Aber am Ende ist es eigentlich auch egal, oder? Denn ob kleiner Fehler, neues Geheimnis, oder was auch immer, wir haben im November ganz sicher ein Date mit Hogwarts und all den magischen Dingen dieser wunderbaren Zauberwelt. 💫