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Robin Schulz über DJ-Vorurteile: „Die machen doch gar nichts und drücken nur ein paar Knöpfe“

Robin Schulz sehen und vor allen Dingen hören wir momentan überall: Über den Star-DJ läuft gerade eine Dokumentation in den Kinos (sehr empfehlenswert!), er spielt seine Sets auf der ganzen Welt und er hat gerade seine eigene Modekollektion zusammen mit Q/S designed by auf den Markt gebracht – läuft bei ihm, würden wir sagen!

Trotz des ganzen Trubels hat er sich ein paar Minuten Zeit für uns genommen und unsere drei brennenden Fragen beantwortet!

Très Click: Welcher deiner Songs ist der perfekte für das erste Date?

Robin Schulz: Ich würde bei einem ersten Date „Show me Love“ empfehlen.

 

TC: Welche Vorurteile gibt es allgemein über DJs?

Robin Schulz: Na, da gibt’s so einige. Ein Spruch, der öfters kommt: „Die machen doch gar nichts und drücken nur ein paar Knöpfe.“ Wenn es doch so einfach wäre. ?  Logischerweise steckt wesentlich mehr dahinter.

TC: Wie fandest du es, als Leute damals noch zu dir ans Pult gekommen sind und sich einen Song von dir gewünscht haben?

Robin Schulz: Der Austausch mit den Fans ist mir wichtig und ich freue mich, wenn direkt vor dem Pult getanzt wird. Wenn ich allerdings ein Set spiele, sind Songwünsche in dem Moment natürlich schwierig zu berücksichtigen, passen gegebenenfalls nicht zum Verlauf etc. Aber solche Anfragen kommen wohl bei jedem DJ mal vor. ?

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