Eines muss man ja gerade echt mal sagen: Netflix. reißt. momentan. alles. ab. 💥 Das Streaming-Portal haut einen Klopper nach dem anderen raus, und nach „You“, „Aufräumen mit Marie Kondo“, der Fyre Festival Doku etc. haben wir quasi schon das ganze bisherige Jahr mit Netflixen verbracht. 😅 Und jetzt gibt es schon wieder eine neue Eigenproduktion, die wir uns asap reinziehen und dafür alle sozialen Pläne canceln müssen: „Russian Doll“, oder auf Deutsch: „Matrjoschka“.
Warum „Russian Doll“ auf die To-Watch-List muss
Zunächst: Ihr seht schon, die Protagonistin der Serie ist keine Unbekannte, denn Schauspielerin Natasha Lyonne feierte schon als sexsüchtige Knasti-„Nicky Nichols“ ihre Erfolge in Netflix‘ „Orange is the new Black“.
Worum es nun in „Russian Doll“ geht? Achtung, es wird verzwickt und der Plot is deeefinitiv nichts für schwache Nerven: „Nadia“ ist eine Spiele-Entwicklerin (30+, man weiß es nicht genau), die in ihrer exzessiven Geburtstagsnacht auf qualvolle Art und Weise bei einem Autounfall stirbt… und dann plötzlich im Badezimmer einer Freundin wieder aufwacht. 😨😱
Ihr dachtet, verwirrender wird’s nicht? Falsch! Denn Nadia muss dasselbe Szenario immer und immer und immer wieder durchleben – dabei wird es auch noch jede Mal absurder! Sie stirbt, sie wacht auf, sie stirbt, sie wacht auf… Wie das Stecksystem russischer Puppen aka Matrjoschkas, got it?
Die bisher erste und einzige Staffel besteht aus 8 Folgen mit einer Länge von ca. 25 Minuten. Und noch dazu aus einer riesigen Portion schwarzem Humor, der die ziemlich verrückte Story eindeutig erträglicher macht. Definitiv schon jetzt eine Erfolgsserie, denn sie hat auf dem Portal Rotten Tomatoes 100% geknackt!
Also, unser Abendprogramm ist safe, und eures so?
Hier gehts zum TRAILER.