Ja, man kann wirklich behaupten: Was die Aktualität von „Sex and the City“ angeht, hat sie in all den Jahren kaum an etwas eingebüßt (die Technik, Social Media und Co. mal ausgenommen).
Ob irre Dates, süße Liebesgeschichten oder Job-Sorgen – die SATC-Ladys durchlebten gefühlt alles einmal. Und wir mit ihnen!
Aber vor allem, wenn es um mit die wichtigste Sache bei „Sex and the City“ geht – ja, Sex natürlich – hielten sich die Macher nicht zurück und zeigten uns eindrucksvoll, welche Praktiken, Vorlieben und Fails da draußen lauern (können). Wir sagen nur Pipi-Politiker, Mr. „Too-Big“ und Baby-Talker … 😆
Kein Blatt vor den Mund nahmen die „Sex and the City“-Macher auch in der Folge „Die Monogamisten“ (Staffel 1). Erinnert ihr euch noch?
Charlotte York datete gerade den smarten Hundefreund Michael und war wirklich hellauf begeistert von dem Guten. Bis zu dem Zeitpunkt, als sie abends das „Ich-drücke-deinen-Kopf-runter“-Spiel spielten, weil Michael doch gerne oral umsorgt werden wollte, was wiederum so gar nicht nach Charlottes Geschmack war.
Die Blowjob-Szene hätte noch weitergehen sollen
Das Interessante an der Szene: So plastisch wie sie war, wollten die SATC-Kreativköpfe eigentlich noch einen Klopper oben drauf setzen: Nachdem Charlotte und Michael wieder ihren kleinen Nahkampf vollführt hatten und Charlotte empört aus dem Zimmer gestürmt war, weil sie diesen „Job“ einfach nicht machen wollte, hätte die Szene noch weitergehen sollen …
Denn ja, wir haben ja schon erwähnt, dass Michael ein echter Hunde-Narr war. So, und mit diesem Wissen im Kopf, einem Glas Erdnussbutter gedanklich hinzuaddiert und dem unbekleideten Michael vor Augen … was kommt einem da in den Sinn? Nichts Gutes, oder?
„Es ist ziemlich erschreckend, dass wir [diese Szene] gedreht haben“, findet auch Produzentin und Drehbuchautorin Amy B. Harris im Interview mit der Vanity Fair.
SATC-Autorin: „Kann nicht glauben, dass wir daran gedacht haben“
„Wir haben ihn aufgenommen, wie er Erdnussbutter auf seinen Penis streicht und Charlotte kommt zurück, um ihren Fehler einzugestehen und dann sieht sie … Ich kann nicht glauben, dass wir daran gedacht haben, das zu tun.“
Ganz ehrlich? Wir auch nicht!